Essen. Während das Townhouse in Dublin zum Museum wird, können Touristen nun mit FTI ohne Zwischenlandung nach Gambia reisen.
Townhouse in Dublin wird zum Museum
In Dublin öffnet ein altes Townhouse als Museum für Besucher. Die Adresse ist 14 Henrietta Street, eine Gegend mit der größten Ansammlung ehemaliger aristokratischer Stadthäuser aus der Zeit von Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts. In den 1870er bis 1890er Jahren wurden die Häuser in Mietwohnungen für Arbeiter aufgeteilt. Das Tenement Museum Dublin soll Einblicke in das städtische Leben dieser Zeit bieten. Die Eröffnung ist laut Tourism Ireland am 15. September. (https://14henriettastreet.ie)
Christentum-Museum in Jerusalem wurde erweitert
In Jerusalem wurde das Terra Sancta Museum zur Geschichte des Christentums erweitert. Hinzugekommen ist ein Archäologie-Flügel, wie das Staatliche Israelische Verkehrsbüro mitteilt. Die neuen Räume liegen in restaurierten Ruinen des mittelalterlichen Jerusalems, etwa in Werkstätten aus der Zeit der Kreuzfahrer und Zisternen. Wichtige Ausstellungsstücke seien ein Korinthisches Kapitell aus der Festung Herodium und Bronzemünzen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Das Terra Sancta Museum befindet sich in einem Franziskanerkloster. Es bietet nun auch eine neue App.
Mit FTI ohne Zwischenlandung nach Gambia
Urlaubsflüge ins westafrikanische Gambia bietet der Reiseveranstalter FTI im kommenden Jahr auch ohne Zwischenlandung an. Ab Ostern 2019 werde ein wöchentlicher Vollcharter nonstop von Frankfurt, München, Düsseldorf und Leipzig-Halle nach Banjul abheben, kündigte FTI an. Das kleine Gambia ist ein Reiseziel für Badeurlauber am Atlantik. Bereits im kommenden Winter bietet FTI Vollcharter-Flüge an. Diese müssen aber in Marokko zum Auftanken zwischenlanden.
Star Clippers steuert Borneo an
Die Reederei Star Clippers hat die neuen Routen ihrer Segelkreuzfahrtschiffe bis zum Frühjahr 2020 vorgestellt. Das Programm der «Star Clipper» in Asien wurde ausgebaut. Neues Ziel ist die Insel Borneo mit Kota Kinabalu in Malaysia. In der Karibik läuft die «Star Flyer» künftig auch die Britischen Jungferninseln und St. Barths an, so Star Clippers. (dpa)