An der Mecklenburgischen Ostseeküste können die Besucher die Seele baumeln lassen und vieles mehr.

Erste warme und wohlige Sonnenstrahlen im Gesicht, durch die Haare fährt eine frische Meeresbrise und um die nackten Füße sprudelt kristallklares Wasser: Warum nicht das Frühlingserwachen am Meer genießen? Die Mecklenburgische Ostseeküste bietet sich da zum Beispiel an. Hier können die Besucher richtig die Seele baumeln lassen – und noch viel mehr.

Strandkörbe laden zum Verweilen

Noch vor dem Reiseantritt haben die Besucher eine süße Qual der Wahl. Denn die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns bietet 260 Kilometer Sandstrände und Steilküsten. Und zahllose Strandkörbe: In denen können sich die Urlauber, dick eingemummelt in eine Decke, die Sonne ins Gesicht scheinen und den Wind um die Nase wehen lassen, die Zehen in den Sand eingraben und die Segelboote und Surfer bei ihrem Dahingleiten beobachten. Die Promenaden und Seebrücken in den Ostseebädern laden zum Flanieren und die Strände und Steilufer zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Zahlreiche Cafés bieten Terrassen mit Blick auf die Ostsee und viele kulinarische Entdeckungen.

Wer es etwas aktiver mag, der sollte sich die Zeit von Freitag, 25., bis zum Sonntag, 27. Mai, rot im Kalender anstreichen. Dann warten beim ersten „Seaborn. MITMACH-FESTIVAL AM MEER“ im Ostseebad Kühlungsborn ein abwechslungsreiches Live-Musik-Programm und über 20 Workshops vom Stand-up-Paddling bis zum Kutter-Törn, von der Knotenkunde bis zum Surfen.

Für jeden Geschmack etwas dabei

Ab aufs Wasser ist im Übrigen ein Motto, das mit dem Beginn der Schifffahrts- und Wassersportsaison im Frühling den Besuchern der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns ganz nah ans Herz zu legen ist. Denn die können am besten mit dem Schiff die maritime Ostseewelt entdecken und die Natur genießen. Entlang der Küste bieten zahlreiche Reedereien Fahrgastschifffahrten an.

Die Möglichkeiten sind vielfältig und beinhalten etwa Tagesausflüge auf die Insel Poel und zur Seehundbank, zum Alten Hafen der Hansestadt Wismar oder in das Ostseebad Boltenhagen. Wem nach ein bisschen mehr Aktivität zu Mute ist, der steigt ein bei einem Mitsegeltörn, etwa in die Wismarer Bucht oder vor dem Ostseebad Kühlungsborn. Und wer selbst auf dem Brett stehen will: Surfschulen bieten Kurse für Kitesurfen und vieles mehr.

Gesunde Seeluft und tolle Landschaft

Wer das „sichere Land“ nicht verlassen, aber dennoch aktiv sein möchte, dem stehen die langen Sandstrände, verwunschene Moore und die ausgedehnten Wälder der Region für ausgedehnte Wanderungen zur Verfügung. Die Natur ist im Frühling immer ein Erlebnis, dann erwachen Flora und Fauna aus dem Winterschlaf. Gäste, die gerne mit einem Fachmann losziehen möchten, können auf eine der vielen geführten Wanderungen zurückgreifen. Und wer möglichst viel und Entlegenes sehen möchte, dem ist eine Radtour entlang der Küste oder eine Entdeckungstour abseits durch die Dörfer mit ihren Backsteinbauten und Bauernkaten zu empfehlen.

Das Frühlingserwachen an der mecklenburgischen Ostseeküste bietet also für ganz viele verschiedene Bedürfnisse eine große Anzahl von passenden Aktivitäten. Doch ganz egal, ob man nun lieber die Füße in den Sand steckt oder die Wanderschuhe überstreift: Gesunde Seeluft und tolle Landschaft können die Besucher immer genießen.

Informationen und Aktivitäten

Verband Mecklenburgischer Ostseebäder e. V., Konrad-Zuse-Straße 2, 18057 Rostock, www.ostseeferien.de Telefon 0381 80 89 26 70 oder Email an: info@ostseeferien.de

„Seaborn. MITMACH-FESTIVAL“, www.seaborn-festival.de
www.ostseeferien.de/wandern
www.ostseeferien.de/wassersport
www.ostseeferien.de/radfahren