Köln. Ausnahmezustand in Köln: Es sind zwar weit weniger Jecken gekommen als sonst, dafür aber so viele Polizisten und Journalisten wie noch nie.

„Kölsche Mädche fiere“, da lassen sie sich von bösen Buben doch nicht abhalten oder von schlechten Nachrichten. Eher noch von schlechtem Wetter. Oder? Man wird das kaum klären können, nur ist es so: Ausgerechnet, als am Donnerstag die halbe Welt auf die Weiber von Köln blickt, sieht sie „etwas weniger Leute als sonst im öffentlichen Raum“.

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So jeck kann das nur die Polizei formulieren. Und viele, auffallend viele gehen heute, fünf Wochen nach der Silvesternacht, als Bereitschaftspolizei (nur ist das gar keine Verkleidung). Stehen breitbeinig, die Arme verschränkt, in Hauseingängen, vor Kneipentüren, mitten auf dem Fischmarkt. Und finden „lustig“, was sie sehen. Jedenfalls sagt das ein Beamter aus Berlin. „Schön, wie kreativ die Leute hier sind, ist mal was anderes.“

Was soll „alten Weibern“ schon passieren?

Für die Karnevalisten auch. „Gut, dass ihr da seid“, sagt Marina den Polizisten, „ich finde das beruhigend.“ Die 46-Jährige ist mit fünf Freundinnen und rosa Häschenkostüm aus Hessen gekommen: „Wenn man sich alles nehmen ließe, wär’ auch blöd.“ Außerdem hat ihre Tochter ihr ein Kompliment mitgegeben: „Mama, ihr seid alte Weiber, was soll euch passieren?“

„Wenn es irgendwo heute sicher ist“, glaubt auch Alexandra aus Essen, „dann hier.“ Obwohl, eigentlich sind sie immer zu acht, die Hälfte ist diesmal zuhause geblieben. Der Rest trägt Sicherheitsanzug: „Anfassen verboten“ steht auf dem Rücken und auf dem Popo: „Stopp!“ Alexandras Mann gibt den Chauffeur – und fand ebenfalls nette Worte: „Du siehst so sch… aus, wer soll dir was tun?“

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Für den „sichersten Platz der Welt“ hält auch Birgit aus Wuppertal die Karnevalshauptstadt. Nur: „So leer habe ich es hier noch nie erlebt.“ Der Regen? „Hat nichts mit dem Wetter zu tun“, glaubt Freundin Britta. „Das ganze Theater . . .“ Nur sagt auch die Polizei: „Einige Frauen sind ja doch verunsichert.“ Deren neuer Anlaufpunkt steht dennoch einsam im Regen.

Drumherum warten nur Leute in einem weiteren beliebten Kostüm: das Alltagsgewand der Journalisten. Aus Amerika und Australien sind sie gekommen, aus Finnland und Frankreich, „das Interesse war noch nie so groß“, sagt Polizeisprecher Wolfgang Baldes. Nur interessieren sich die Medienleute weniger für den Wieverfastelovend als für die Weiber selbst – und ihre Angst vor übergriffigen Männern. „Köln“, hat ein Staatsanwalt gesagt, „hat in diesem Jahr weltweite Bedeutung.“

Nicht genug Rote Funken für den Dom

KarnevalEine traurige Berühmtheit, und der Himmel weint deshalb. So sehr, dass selbst altgediente Jecken sich nicht erinnern können, je so nass geworden zu sein. Sie flüchten in Kneipen, schunkeln unter Sonnendächern und entdecken den Hauptbahnhof als Festzelt, ausgerechnet. Selbst auf der Domplatte bleibt der Regen weitgehend für sich, nur um kurz vor zwölf rückt die Stadtwache an. In Regenhaut wollen die Roten Funken den Dom beschützen, dass dort nicht wieder einer pinkle. Sie wollen ihn mit ei­ner Menschenkette umrunden, aber der Funken sind dafür nicht genug. Und dann meldet der Ordnungsdienst am Nachmittag „26 Männer, die sich in ihrer Notdurft nicht benehmen können“.

„Weniger Straftaten als in den Vorjahren“, meldet der neue Polizeipräsident Jürgen Mathies gegen Abend. Und „nicht das, was wir bei bisherigen Ereignissen leider hinnehmen mussten“. Drogen, einige Taschendiebstähle, ein Nordafrikaner, der versuchte auf der falschen, der rechten Seite des Rheins zu rauben, und ein Sicherheitsdienst, der sein Personal mit Asylbewerbern aufstockte. Im Vorjahr wurden 50 sexuelle Übergriffe gezählt. Der Zwischenstand zum gestrigen Abend: sechs. Grapschen, beleidigen, nötigen. In ei­nem Fall soll ein Türsteher einen Kuss verlangt haben! Und zwei offenkundig deutsche Männer haben eine belgische Journalistin betatscht – vor der Kamera. Die Polizei freut sich über die Bilder.

Jecke Westfalen erobern Köln

Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen.
Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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Regen in Strömen, die bange Sorge nach der Kölner Silvesternacht - der Straßenkarneval hat zur Altweiberfastnacht vergleichsweise dezent begonnen. Eingefleischte Karnevalistinnen aus Westfalen und dem Sauerland sind wachsam, wollen sich das Feiern aber nicht nehmen lassen. © Ralf Rottmann / Funke Foto Services
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