Köln. Die Bundespolizei hat am Donnerstagnachmittag im Kölner Hauptbahnhof die Vorhalle gesperrt. Dort hatten Sicherheitsleute der Deutschen Bahn einen auffälligen Karton entdeckt. Nach kurzer Zeit konnte eine Spezialeinheit Entwarnung geben. Es handelte sich um eine vergessene Lunchbox.
Reisende mussten sich am Kölner Hauptbahnhof am Donnerstagnachmittag auf Verzögerungen einstellen. Die Bundespolizei hatte die Bahnhofsvorhalle gesperrt. Grund war ein auffälliger Karton im Bahnhofsgebäude, der sich später als vergessene Lunchbox entpuppte. Am späten Nachmittag hatten sie Sicherheitsleute der Deutschen Bahn entdeckt.
Nach Angaben von Polizei-Pressesprecherin Nadine Peter fanden die Beamten eine Halbliterflasche mit einer Flüssigkeit. Sprengstoffexperten untersuchten dies. Auch ein Sprengstoffspürhund war im Einsatz, um zu klären, ob es sich um eine möglicherweise gefährliche Substanz handelt.
Doch der schnüffelnde Hund fand keine gefährlichen Substanzen in der Box. Lediglich etwas Reiseproviant sowie Mineralwasser waren darin enthalten. (reb)