Berlin. Verbraucher klagen oft über nichtssagende Verpackungen. Viele Werbeaussagen und Produktkennzeichnungen seien sogar irreführend, sagt die Verbraucherorganisation Foodwatch nach einer Umfrage. Hauptgrund sei eine lückenhaften Kennzeichnungspflicht für die Hersteller.

Produktinformationen auf Lebensmitteln lassen viele Verbraucher ratlos zurück: Drei von vier Kunden finden es schwierig, die Qualität von Lebensmitteln anhand der Angaben auf den Packungen richtig einzuschätzen.

Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die Foodwatch am Freitag im Rahmen eines Verbraucherreports in Berlin vorstellte. Danach wünschen sich 69 Prozent der Kunden mehr Informationen über die Produkte direkt auf den Etiketten, neun von zehn möchten auch über die Herkunft der wichtigsten Zutaten Bescheid wissen. Diese Angabe fehlt aber derzeit auf vielen Produkten, weil sie nicht vorgeschrieben ist.

"Die heutigen Gesetze reichen nicht aus, um für ein ausreichendes Maß an verständlicher und verlässlicher Information zu sorgen", sagte Foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode. So finden vier von zehn Kunden die in Prozent angegebenen Nährwertangaben nach wie vor unverständlich. Und auch die vorhandene Information ist nicht immer entzifferbar: Zwei Drittel der Befragten gaben an, sich schon über zu winzige Schrift geärgert zu haben.

Rückverfolgbarkeit auf Lebensmitteln kaum erkennbar

Vier von zehn Lebensmittelherstellern und Handelsunternehmen haben sich indes zum Ziel gesetzt, ihre Herstellungs-, Herkunfts- und Transportwege komplett transparent zu machen. Die Hälfte der Unternehmen sieht sich jedoch nicht in der Lage, die Rückverfolgbarkeit vollständig zu dokumentieren.

Das geht aus einer Branchenumfrage mit 100 Teilnehmern hervor, die die Beratungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers diese Woche veröffentlichte. Jedes zehnte Unternehmen informiert demnach seine Kunden derzeit gar nicht über die Herkunft seiner Produkte - und sieht auch künftig keine Möglichkeit dazu. (dpa)

Models im Supermarkt

Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © REUTERS
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © REUTERS
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © REUTERS
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © dpa
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © REUTERS
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © REUTERS
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © dpa
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © REUTERS
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © dpa
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen.
Laufsteg mal anders: Nachdem Karl Lagerfeld seine Models beim letzten Mal durch eine Kunstgalerie schickte, ging es für sie bei der diesjährigen Fashion Week in den Supermarkt. Zwischen Regalen mit Flaschen, Konserven und Kekspackungen sollten die Chanel-Outfits möglichst alltäglich rüberkommen. © REUTERS
Am Ende der Show lief Karl Lagerfeld selbst durch den Supermarkt-Nachbau. Zusammen mit Model Cara Delevingne ließ er sich vom Publikum feiern.
Am Ende der Show lief Karl Lagerfeld selbst durch den Supermarkt-Nachbau. Zusammen mit Model Cara Delevingne ließ er sich vom Publikum feiern. © REUTERS
Am Ende der Show lief Karl Lagerfeld selbst durch den Supermarkt-Nachbau. Zusammen mit Model Cara Delevingne ließ er sich vom Publikum feiern.
Am Ende der Show lief Karl Lagerfeld selbst durch den Supermarkt-Nachbau. Zusammen mit Model Cara Delevingne ließ er sich vom Publikum feiern. © AFP
Unter den Zuschauern waren auch prominente Gäste. Sängerin Rihanna posierte vor der ungewöhnlichen Kulisse für die Journalisten ...
Unter den Zuschauern waren auch prominente Gäste. Sängerin Rihanna posierte vor der ungewöhnlichen Kulisse für die Journalisten ... © REUTERS
... und stibitzte anschließend mit Fotografin Ellen von Unwerth eine Packung Cookies - echte Kekse suchte sie darin aber vergebens.
... und stibitzte anschließend mit Fotografin Ellen von Unwerth eine Packung Cookies - echte Kekse suchte sie darin aber vergebens. © REUTERS
Nach der Show herrschte großer Andrang im
Nach der Show herrschte großer Andrang im "Supermarkt". Journalisten, Einkäufer und Promis warfen einen Blick in die Regale. © REUTERS
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