Berlin. Für Peer Steinbrück ist guter Wein offenbar vor allem eine Preisfrage. Bei einer Diskussionsveranstaltung bekannte der designierte SPD-Kanzlerkandidat, dass er einen Pinot Grigio für “nur fünf Euro“ nicht kaufen würde. Dabei ging es in der Debatte eigentlich um eine Erhöhung des Kindergelds.
Billig-Weine sind offenbar nichts für Peer Steinbrück. Bei einer Diskussionsveranstaltung des Politmagazins "Cicero" sagte der angehende Kanzlerkandidat der SPD nach Angaben der "Bild"-Zeitung: "Eine Flasche Pinot Grigio, die nur fünf Euro kostet, würde ich nicht kaufen."
Bei der Debatte ging es eigentlich um eine mögliche Erhöhung des Kindergelds. Steinbrück argumentierte, eine Erhöhung um zehn Euro würde den Staat eine Milliarde Euro kosten. Und man wisse dann ja auch nicht, wo das Geld landet. Schließlich seien zehn Euro zwei Schachteln Zigaretten, zweieinhalb Bier oder halt zwei Flaschen Wein, beziehungsweise zwei Gläser.
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