Rom. Papst Benedikt XVI. ist nach Angaben des Vatikans nach einem Sturz ins Krankenhaus gebracht worden und wurde mittlerweile erfolgreich am Handgelenk operiert. Der Papst war erst am Montag zu seinem Sommerurlaub ins italienische Aostatal gereist.
Papst Benedikt XVI. ist nach einem Sturz in seinem Sommerurlaub ins Krankenhaus gebracht worden. Der Papst sei ausgerutscht und habe sich verletzt, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag. Die Verletzungen schienen aber nicht schlimm.
Eine Handgelenksoperation von Papst Benedikt XVI. ist mittlerweile erfolgreich beendet worden. Der Eingriff sei «gut verlaufen», teilte ein Behördenvertreter laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa am Freitag in Aosta mit. In das dortige Krankenhaus hatte sich der Papst begeben, nachdem er in der Nacht in seinem Ferienhaus gestürzt war und sich das rechte Handgelenk gebrochen hatte.
Der Papst war erst am Montag zu seinem Sommerurlaub ins italienische Aostatal gereist. Dort wollte sich der 82-Jährig im Ort Les Combes mit Blick auf den Mont Blanc zwei Wochen ausruhen. (ap)