Hanau. Herbert muss geröntgt werden. Das Elch-Baby aus dem Hanauer Wildpark hatte sich vor wenigen Wochen ein Bein gebrochen. Der zuständige Tierarzt will sich nun einen genaueren Überblick über den Gesundheitszustand des Tieres verschaffen. Dafür muss Herbert narkotisiert werden.

Eine Röntgen-Untersuchung soll den Gesundheitszustand des kleinen Elch-Bullen Herbert im Hanauer Wildpark klären. Das wenige Wochen alte Tier hatte sich vor kurzem ein Bein gebrochen und musste operiert werden. Der Tierarzt müsse nun als nächstes feststellen, ob das lädierte und mit einem Gips versehene rechte Hinterbein gut zusammenwächst. "Erst dann wissen wir, ob Herbert über den Berg ist. Ich bin noch immer besorgt", sagte Tierpflegemeisterin Hanna Patek am Montag.

Der Arzt werde für die Behandlung ein mobiles Röntgengerät in den Tierpark mitbringen. Für die Untersuchung müsse der kleine Herbert dann wieder narkotisiert werden, erklärte Patek. Wann das Röntgen erfolgt, wisse sie noch nicht. Rein äußerlich betrachtet, mache der junge Elch-Bulle Fortschritte. "Es scheint ihm gut zu gehen. Seine Beweglichkeit ist ordentlich, er steht nicht schief. Er trinkt und frisst auch gut", berichtete die Tierpflegemeisterin.

Gips-Bein für kleinen Elch

Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst.
Betäubt und verarztet – nachdem sich der kleine Elch „Herbert“ ein Bein gebrochen hat, haben Tierärzte das verletzte Bein geschient und gegipst. © dpa
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Herberts Zustand ist weiter kritisch

Herbert ist mit seiner Mutter und seinem Zwillingsbruder Hägar in einem separaten Gehege untergebracht. Wenn sich Herberts Zustand verschlechtert, besteht noch immer die Gefahr, dass er womöglich eingeschläfert werden muss. Im Gehege des Wildparks leben sieben Elche. Elchkuh Johanna hatte Ende Mai erstmals Zwillinge zur Welt gebracht. Elche sind die größte lebende Hirschart. (dpa)