München. . Es geht um vergleichsweise wenig Geld, aber um vergleichsweise viel Pein: Die neue Show „Himmel oder Hölle“ (Samstag bei ProSieben) verspricht vor allem Schadenfreude. Und Moderator Jochen Schropp hofft, dem Schwiegersohn-Image zu entkommen.

TV-Moderator Jochen Schropp hat ab diesem Samstag die Chance, das Image des Schwiegermutter-Lieblings loszuwerden. Um 20.15 Uhr startet ProSieben die neue Show „Himmel oder Hölle“.

Das Spiel-Prinzip ist schlicht: So lange die Kandidaten die Fragen richtig beantworten, dürfen sie sich bei Schropp wie im Himmel fühlen, wenn nicht, werden sie von Show-Newcomerin Evelyn Weigert gepiesackt, deren Hölle praktischerweise die untere von zwei Studiobühnen ist.

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„Möglicherweise polarisiert diese Sendung“

Die Show-Teilnehmer müssen ganz offensichtlich Lust auf Schmerzen haben, denn bei der Neuentwicklung der Produktionsfirma Ufa Show & Factual winkt mit 50.000 Euro eine vergleichsweise kleine Gewinn-Summe. Obendrein gibt’s Saures von den Moderatoren, eben auch von Schropp: „Da kann ich mich auch vergnüglich reinsteigern“, verriet der 35-Jährige dem Branchendienst „dwdl.de“.

Das Prinzip der Show erinnert an Schadenfreude-Formate wie „Joko & Klaas“. Schropp: „Möglicherweise polarisiert diese Show so sehr wie keine andere Sendung, die ich bisher gemacht habe.“