Lima. Bei einem Busunglück in Peru sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 40 weitere Insassen wurden verletzt, als ein Bus am Donnerstag auf der Landstraße zwischen Pativilca und Huaraz in der Region Áncash von der Straße abkam und in eine Schlucht stürzte.

Bei einem schweren Busunglück in Peru sind mindestens 14 Menschen getötet und 25 weitere verletzt worden. Der Bus mit 45 Passagieren an Bord kam nach Angaben der Polizei am Donnerstag in der Andenregion Ancash von der Straße ab und stürzte 20 Meter in die Tiefe.

Die geretteten Passagiere wurden nach Angaben des örtlichen Krankenhauses, in das die Verletzten gebracht wurden, von Polizei und Feuerwehr befreit.

Schwere Verkehrsunfälle kommen in Peru häufig vor. Schlechte Straßenverhältnisse sind dafür oft ebenso verantwortlich wie unerfahrene Fahrer und technisch unzureichende Fahrzeuge. Im Jahr 2012 starben nach offiziellen Angaben der Behörden 4050 Menschen auf Perus Straßen. (afp/dpa)