London. Prinz Harry und seine Mitstreiter sind am Freitag nach einer tagelangen Expedition am geografischen Südpol angekommen. Einen Teil der Strecke wurden die erschöpften Teilnehmer wegen des schwierigen Untergrundes gefahren. Die Expedition war von Anfang an von ungünstigem Wetter beeinflusst.

Harry war am 1. Dezember zusammen mit drei Teams von Kriegsversehrten aus Großbritannien, den USA sowie einer kanadisch-australischen Mannschaft zu einem 260 Kilometer langen Marsch über das ewige Eis gestartet. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Operation musste jedoch aufgrund von Wetterbedingungen verändert werden und die Teams liefen gemeinsam.

Einen Teil der Strecke wurden die erschöpften Teilnehmer wegen des schwierigen Untergrundes gefahren. Die Expedition war von Anfang an von ungünstigem Wetter beeinflusst. (dpa)