Berlin.. Noch immer stehen weite Landstriche in Deutschland unter Wasser, aber ein Ende der Flut kommt in Sicht. Langsam können mancherorts Menschen in ihre Häuser zurückkehren. Doch noch immer sind Deiche bedroht. Der Bahnverkehr bleibt wohl noch bis Sonntag gestört.

Die Situation in den Hochwassergebieten der Elbe bessert sich zunehmend. Die Tausenden Helfer im Kampf gegen die Wassermassen brauchen dennoch einen langen Atem. In der Nacht zum Freitag gingen die Pegelstände in Norddeutschland langsam zurück. Wegen aufgeweichter Dämme ist die Gefahr von Deichbrüchen aber nicht gebannt. Mancherorts belasteten Regenschauer die Deiche zusätzlich. In Hitzacker in Niedersachsen sollten Anwohner im Laufe des Tages in ihre evakuierten Wohnungen zurückkehren können. Im bayerischen Deggendorf wollte Bundespräsident Joachim Gauck am Freitag Helfern und Einsatzkräften danken.

Die Versicherungen rechnen unterdessen damit, dass die Schäden durch die aktuellen Überschwemmungen in Deutschland höher sind, als beim "Jahrhunderthochwasser" im Jahr 2002. "Wir müssen davon ausgehen, dass der Schaden durchaus höher sein kann als bei der Elbe-Flut 2002", sagte Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Alexander Erdland, in Berlin.

Eine Zahl lasse sich erst nennen, wenn das Wasser in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen abgelaufen und die Schäden sichtbar seien. Durch das Elbe-Hochwasser 2002 entstand nach GDV-Angaben in Privathaushalten und Unternehmen ein versicherter Schaden von 1,8 Milliarden Euro. Der volkswirtschaftliche Schaden wurde auf 11 Milliarden Euro geschätzt.

Bahn-Störungen noch mindestens bis zum Sonntag

Die wegen des Elbehochwassers seit Montag gesperrte Bahnbrücke in Schönhausen (Sachsen-Anhalt) wird den Zugverkehr voraussichtlich noch bis Sonntagabend behindern. Nach wie vor gibt es Verzögerungen auf zentralen ICE-Strecken. Züge zwischen Berlin und Hannover und weiter ins Ruhrgebiet fahren über Magdeburg und Braunschweig. Zu Umleitungen kommt es nach Angaben der Deutschen Bahn auch auf der ICE-Verbindung Berlin-Frankfurt/Main. Auf der Strecke Prag-Dresden-Berlin-Hamburg gibt es Verspätungen von 30 bis 45 Minuten. Wann die Brücke wieder in Betrieb genommen werden kann, war ungewiss. Zuvor muss laut Bahn geprüft werden, ob die Standfestigkeit durch das Wasser beeinträchtigt wurde.

"Man sollte noch nicht von Entspannung sprechen", sagte ein Sprecher des Innenministeriums von Brandenburg. Noch immer sind Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige im Einsatz. Doch die Hochwassersituation in der Prignitz bessert sich zunehmend. In Wittenberge lag der Pegelstand der Elbe am frühen Freitagmorgen mit weniger als 7,20 Metern mittlerweile deutlich unter dem Höchststand des Hochwassers von 2002 (7,34). Das Wasser drückt aber nach wie vor massiv auf die Deiche. Entwarnung heißt es unterdessen für die Helfer der DLRG-Westfalen, die in den vergangenen Tagen in Magdeburg im Hochwassereinsatz war. Die letzten der 300 Einsatzkräfte sind am Freitagmorgen Richtung Heimat aufgebrochen.

Kräftige Schauer in der Flut-Region in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern macht den Einsatzkräften zudem das Wetter Sorgen. Ein Regengebiet mit teils kräftigen Schauern zog am Donnerstag über die Flutregion zwischen Dömitz und Boizenburg hinweg. Auf den Pegelstand habe der Regen zwar keinen Einfluss, sagte Landrat Rolf Christiansen (SPD). Jedoch belaste das Wasser von oben die Deiche zusätzlich. Auch heute sind nach Angaben des Wetterdienstes noch Schauer möglich.

In Lauenburg in Schleswig-Holstein fielen die Pegelstände seit Donnerstag ebenfalls. Im Laufe des Freitags sollte sich entscheiden, ob Feuerwehr und Technisches Hilfswerk ihre Hochleistungspumpen in der Unterstadt in Stellung bringen können. Bei von Hochwasser überspülten Straßen sei das riskant, ab einem Wasserstand von 9,30 Metern aber möglich, sagte ein Sprecher des Krisenstabs. In der Nacht zum Freitag lagen die Pegelstände noch knapp darüber. Wie lange es dauern wird, bis die rund 300 Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren können, stehe noch nicht fest.

Besser war die Situation in Hitzacker in Niedersachsen. Die Bewohner der evakuierten Altstadtinsel sollten im Laufe des Tages in ihre Häuser zurückkehren können, wie der Landkreis Lüchow-Dannenberg mitteilte.

Bundespräsident besucht Deggendorf

In Sachsen-Anhalt steht ein rund 200 Quadratkilometer großes Gebiet unter Wasser. Die Pegelstände von Elbe und Saale sanken zwar, an dem bereits am Anfang der Woche gebrochenen Deich bei Fischbeck im Landkreis Stendal fließt jedoch nach wie vor Wasser ins Hinterland. Tausende Menschen wurden bereits in Sicherheit gebracht, einige harrten jedoch immer noch in einigen Ortschaften aus. "Wir wollen Zwangsevakuierungen der Landesregierung vermeiden", sagte eine Sprecherin des Krisenstabs der Landesregierung.

Bundespräsident Joachim Gauck besucht am Freitagmittag das Hochwassergebiet im bayerischen Deggendorf. Er will den vielen Tausend Helfern und Einsatzkräften danken und den Hochwasser- Betroffenen Mut zusprechen. Als Konsequenz aus der Flutkatastrophe will der bayerische Umweltminister Marcel Huber (CSU) nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" künftig doppelt so viel Geld in den Hochwasserschutz investieren wie bisher. Von 2014 an sollen es 235 Millionen sein, schreibt das Blatt (Freitag). In den Jahren seit 2000 waren es jeweils 115 Millionen Euro.

Am Donnerstag hatten Bund und Länder einen Hilfsfonds von etwa acht Milliarden Euro beschlossen. Der Bund müsse dafür neue Schulden machen, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

OB von Grimma schätzt Schaden in Stadt auf 200 Millionen Euro

Nach dem zweiten verheerenden Hochwasser innerhalb von elf Jahren im sächsischen Grimma drängt Oberbürgermeister Matthias Berger (parteilos) jetzt auf die Fertigstellung der Schutzmauer. "Was wir fordern werden, ist die absolute Beschleunigung des Hochwasserschutzes. Das Ding muss in zwei Jahren fertig sein", sagte Berger. Während der Flut hatte Berger erklärt, mit der Schutzmauer wäre Grimma möglicherweise verschont geblieben. Momentan ist die Mauer erst etwa zur Hälfte fertig. Den Gesamtschaden für seine Stadt schätzt Berger auf 200 Millionen Euro.

Hochwasser in Sachsen
Hochwasser in Sachsen © Venedig? Nein, Wehlen in Sachsen. (Foto: dpa) | Venedig? Nein, Wehlen in Sachsen. (Foto: dpa)

Er weise aber niemandem Schuld zu, sagte Berger. Das Land habe zügig gearbeitet. Verzögerungen habe es vor allem wegen Bohrungen im unterirdischen Bereich gegeben. Auch Klagen von Bürgern gegen das 40-Millionen-Euro-Projekt seien eingereicht worden. Das habe auch beim Bau aufgehalten. "Aber es wäre Quatsch, sie jetzt verantwortlich zu machen", sagte der Oberbürgermeister.

Er verlangt Hilfe für den Wiederaufbau. Betroffene Gewerbetreibende brauchten nicht Kredite, sondern Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssten. "Vielen würde ein Kredit gar nichts nützen, sie tragen noch die Belastungen vom Hochwasser 2002", sagte Berger. Selbst bei nur einem Prozent Zinsen könnten sich viele einen neuen Kredit gar nicht leisten.

Den Gesamtschaden für seine Stadt schätzt er auf 200 Millionen Euro. 2002 waren es 250 Millionen Euro. (dpa/WE)

Kampf gegen die Elbe-Flut

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Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen.
Die Hochwasser-Situation an der Elbe ist weiter angespannt. Helfer versuchen mit Sandsäcken die Flut unter Kontrolle zu bringen. © Jakob Studnar | Unbekannt
Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker.
Die Freiwillige Feuerwehr, Wasserwacht und THW sammeln Treibgut aus der Elbe vor Hitzacker. © Jakob Studnar | Unbekannt
Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker.
Jens Stübbecke von der freiwilligen Feuerwehr fährt in einem Boot Patrouille vor Hitzacker. © Jakob Studnar | Unbekannt
Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut.
Stübbecke hält mit seinen Kollegen Ausschau nach Treibgut. © Jakob Studnar | Unbekannt
Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen.
Weitere Helfer sammeln Treibgut aus der Elbe, um die Staumauer vor Schäden zu schützen. © Jakob Studnar | Unbekannt
Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert.
Hitzacker ist eine Geisterstadt, die Bewohner wurden evakuiert. © Jakob Studnar | Unbekannt
Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück.
Diese Alumauer hält das Elbwasser zurück. © Jakob Studnar | Unbekannt
Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe.
Jugendliche waten durch den Stadtteil Rothensee an der Elbe. © Jakob Studnar | Unbekannt
Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen.
Ein schon fast alltägliches Bild aus den Hochwasser-Regionen. © Jakob Studnar | Unbekannt
Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen.
Geschäftsleute müssen ihre Räumlichkeiten mit Sandsäcken schützen. © Jakob Studnar | Unbekannt
Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im...
Die Feuerwehrhelfer aus Duisburg stapelt Sandsäcke im... © Jakob Studnar | Unbekannt
... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe.
... Stadtteil Rothensee in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk beim Hochwassereinsatz an der Elbe. © Jakob Studnar | Unbekannt
Sandsäcke, wohin das Auge reicht.
Sandsäcke, wohin das Auge reicht. © Jakob Studnar | Unbekannt
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,...
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg,... © Jakob Studnar | Unbekannt
... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
... es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert. © Jakob Studnar | Unbekannt
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar | Unbekannt
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcke, um ihre Stadt zu sichern. Hunderte Freiwillige helfen um die Helfer auf dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
Kurze Verschnauf-
Kurze Verschnauf- © Jakob Studnar | Unbekannt
und Trinkpause.
und Trinkpause. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Einheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäc © Jakob Studnar | Unbekannt
Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck.
Bundeswehrsoldaten stehen vor ihrem Wagen mit dem sie Sandsäcke transportierten in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern.
Bürger in Schönebeck versuchen mit Sandsäcken ihre Stadt zu sichern. © Jakob Studnar | Unbekannt
Bürger in Schönebeck  befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar | Unbekannt
Bürger in Schönebeck  befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen.
Bürger in Schönebeck befüllen Sandsäcken um ihre Stadt zu sichern. Viele hundert Freiwillige helfen um die Helfer aufn dem Deich zu unterstützen. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
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THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck.
THW-Enheiten aus dem Ruhrgebiet helfen beim Hochwassereinsatz an der Elbe in Schönebeck. © Jakob Studnar | Unbekannt
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert.
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der Stadtteil evakuiert. © Jakob Studnar | Unbekannt
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der
Helfer stehen vor ihrem überfluteten Sandsack-Wall am Umspannwerk in Magdeburg, es hat nicht gereicht, ihr Einsatzbereich wird aufgegeben und der © Jakob Studnar | Unbekannt
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Das vom Hochwasser der Elbe bedrohte Müllheizkraftwerk am 09.06.2013 im überschwemmten Industriegelände Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bewohner beobachten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) den Anstieg des Wassers. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Olaf und Kerstin Brennecke stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Einwohner stehen am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) vor ihrem Einfamilienhaus. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Stadtpark in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten fahren am 09.06.2013 auf einem Militärlaster auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zu ihrer nächsten Einsatzstelle. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen.
Haufenweise Sandsäcke: Magdeburg versucht sich so gut es geht vor dem Hochwasser der Elbe zu schützen. © Jakob Studnar | AFP
Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Mit schweren Bundeswehrlastwagen werden am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke an die Deichbaustellen gebracht. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Feuerwehrleute und freiwillige Helfer schützen am 09.06.2013 einen Damm im Ortsteil Cracau vor dem steigenden Hochwasser der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Angehörige der Bundeswehr, Feuerwehr und THW-Kräfte sind am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Herz klebt am 09.06.2013 an einem Laternenmast auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr rückt am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) an. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Panzer der Bundeswehr ist am 09.06.2013 auf dem August-Bebel-Damm im überfluteten Stadtteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) im Einsatz. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 die Pferderennbahn im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 Sport- und Freizeitanlagen im Herrenkrug in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Der Hochwasser der Elbe hat am 09.06.2013 den Wissenschaftshafen in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Bundeswehrsoldaten schichten am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Sandsäcke als Schutzwall auf. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsodaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar | Getty Images
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar | Getty Images
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar | Getty Images
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg.
Bundeswehrsoldaten im Einsatz gegen das Elbe-Hochwasser in Magdeburg. © Jakob Studnar | Getty Images
Wasser, Wasser, überall Wasser.
Wasser, Wasser, überall Wasser. © Jakob Studnar | Getty Images
Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Ein Fahrzeug der Feuerwehr fährt am 09.06.2013 auf einer durch das Hochwasser der Elbe überflutete Straße im Ortsteil Rothensee in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zum Industriegebiet mit Großtanks. Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten.
Sandsäcke versuchen, die Elbe im Zaum zu halten. © Jakob Studnar | AFP
Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu.
Das gefüllte Flussbett der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation an der Elbe spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser der Elbe am 09.06.2013 in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim
Die Anzeige am Pegelhaus der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) zeigt einen Wasserstand von 7,46 Meter am 09.06.2013 - ein Rekordpegel. Beim "Jahrhunderthochwasser" im JUahr 2002 blieb der Pegel unterhalb der 7-Meter-Marke. © Jakob Studnar | dpa
Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern.
Freiwillige Helfer schippen am 09.06.2013 die gesamte Nacht hindurch Sandsäcke in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) voll, um in Magdeburg und Umgebung die Deiche und Häuser zu sichern. © Jakob Studnar | dpa
Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu.
Das steigende Hochwasser am 08.06.2013 auf der Stadtstrecke der Elbe in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Die Hochwassersituation des Flusses spitzt sich weiter zu. © Jakob Studnar | dpa
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