Berlin/Kiel. Joachim Gauck musste für einen Flug nach Schleswig-Holstein auf eine Ersatzmaschine ausweichen, weil das ursprünglich vorgesehene Flugzeug einen Vogel gestreift hatte. Ein Triebwerk und eine Tragfläche waren bei der Ankunft mit Blut und Federn verschmiert.
Bundespräsident Joachim Gauck musste für einen Flug nach Schleswig-Holstein auf eine Ersatzmaschine ausweichen, weil das ursprünglich vorgesehene Flugzeug einen Vogel gestreift hatte. Nach Angaben des Präsidialamtes vom Freitag hatte die Maschine der Flugbereitschaft vom Typ Bombardier Global 5000 auf dem Flug von Köln nach Berlin Kontakt mit einem Vogel.
Ein Triebwerk und eine Tragfläche waren bei der Ankunft mit Blut und Federn verschmiert. Aus Sicherheitsgründen wurde das Flugzeug in Berlin-Tegel aus dem Verkehr gezogen. Gauck musste für seinen Antrittsbesuch in Schleswig-Holstein eine andere Maschine gleichen Typs benutzen. Deshalb traf er mit Verspätung ein. (dpa)