Berlin. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ist Opfer von Einbrechern geworden. Diebe stiegen Anfang November in das Privathaus des Politikers in Berlin ein und stahlen unter persönliche Gegenstände und ein Handy. Schäuble war zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht im Haus.

Einbrecher sind in das Berliner Privathaus von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eingedrungen. Dies sagte eine Sprecherin des für den Personenschutz zuständigen Bundeskriminalamtes (BKA) am Montagabend der Nachrichtenagentur dapd und bestätigte damit einen Bericht der "Berliner Morgenpost". Dem Blatt zufolge stahlen die Diebe bei dem Einbruch am 7. November persönliche Gegenstände und ein Mobiltelefon. Das BKA wollte sich zu Details nicht äußern.

Wie die Zeitung unter Berufung auf die für den Objektschutz zuständige Berliner Polizei weiter berichtete, hielt sich der Minister zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht zu Hause auf. Vor dem Haus gebe es auf ausdrücklichen Wunsch Schäubles keine ständige Bewachung. (dapd)