New York. . Im schwer sturmgeschädigten New York wächst die Sorge vor einem neuen herannahenden Sturm. Insbesondere der Schutt, der nach wie vor in den von “Sandy“ verwüsteten Gebieten liege, stellt eine Gefahr dar, weil er erneut hochgewirbelt werden könne. Mehrere Stadtteile werden evakuiert.
Angesichts eines weiteren herannahenden Sturms in der bereits von Wirbelsturm "Sandy" schwer getroffenen US-Metropole New Yor k werden dort erneut mehrere Stadtteile evakuiert. Bestimmte am Wasser gelegene Stadtteile in den New Yorker Bezirken Queens und Staten Island sollten vorsichtshalber geräumt werden, sagte Bürgermeister Michael Bloomberg am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Es handele sich dabei allerdings nicht um eine allgemeine Evakuierung, lediglich einige tief gelegene Gegenden seien betroffen.
Der nationale Wetterdienst sagt für Mittwoch und Donnerstag heftige Regenfälle und möglicherweise Schnee sowie starke Winde vorher. Zwar ist der neue Sturm lediglich halb so stark wie Hurrikan "Sandy" , doch dürfte er eine Gefahr für bereits beschädigte Gebäude darstellen. Zudem müssen bei den niedrigen Temperaturen noch tausende Menschen ohne Strom auskommen. Acht Tage nach "Sandy" sind noch immer 91.000 Haushalte und Unternehmen in New York ohne Strom. Von den mehr als hundert Todesopfern an der US-Nordostküste starben allein 40 in New York.
Sandy: Szenen der Verwüstung
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
© AFP
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
© AP
Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Der Wirbelsturm "Sandy" hat an der Ostküste der USA für Verwüstungen gesorgt.
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Blackout! Teile Manhattans waren am Dienstagmorgen ohne Strom...
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...Mindestens 5,7 Millionen Menschen waren in der Region ohne Strom...
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...in New York selbst hatte eine Viertelmillion Menschen am Dienstag keinen Strom.
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Folgen eines Wirbelsturms...
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In New York war mit Hochwasser gerechnet worden...
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...die Flutwelle allerdings war höher als erwartet. Mehr als vier Meter Wasser drückte "Sandy"...
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...in den Hudson und den East-River...
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Der Sturm riss die Fassade eines Hauses in New York ein...
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...und sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr; wer schon mal in New York war, kann sich das Geheul an Sirenen vorstellen...
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Land unter: An der Manhattan-Bridge in Brooklyn,...
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...in einer Fähr-Station in Hoboken, New Jersey...
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...ion der 14. Straße in der Nähe des Edison-Kraftwerks in New York...
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...Am Brooklyn Battery Tunnel...
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...fahren sonst Tausende Autos am Tag. Jetzt bräuchte man ein Boot...
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...In Brooklyn endet die Taxifahrt...
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...und den Westside Highway könnte man in Waterway umbenennen...
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New Yorks Gouveneur Andrew Cuomo staunt über die Wassermengen...
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...die "Sandy" in die Stadt drückt...
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...Parkplätze sind in New York eigentlich rar und teuer. Der hier dürfte dem Besitzer dieses Autos noch teurere kommen.
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So mancher Baum hielt den Kräften des Hurrikans nicht stand.
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In Atlantic City hatte man bereits am Montag Hochwasser-Erfahrungen gesammelt.
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Bereits am Montag hatte Hurrikan "Sandy" in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, für Überschwemmungen gesorgt.
© AFP
Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt.
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Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt.
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Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt.
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Hurrikan "Sandy" hat in Atlantic City, rund 200 Kilometer südlich von New York, bereits am frühen Montagnachmittag für Überschwemmungen gesorgt.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
© AFP
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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Mit eindringlichen Warnungen haben die Behörden im Osten der USA Bewohner gefährdeter Gebiete vor dem drohenden Hurrikan "Sandy" zum Verlassen der Region aufgefordert. Die Zeit der ...
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... Vorbereitung und des Redens sei praktisch abgelaufen, sagte der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA, Craig Fugate, am Sonntag. "Die Leute ...
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... müssen jetzt handeln." Experten zufolge könnte der befürchtete Megasturm in einem 1.300 Kilometer breiten Streifen von der Ostküste bis zu den Großen Seen Chaos anrichten.
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Bedroht sind 50 Millionen Menschen in dem dicht besiedelten Gebiet. New York könnte demnach von einer 3,3 Meter hohen massiven Welle getroffen werden, die Teile Manhattans ...
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... unter Wasser setzen würde. Bürgermeister Michael Bloomberg ordnete am Sonntag die Evakuierung niedrig liegender Stadtteile an. Wer sich nicht in Sicherheit bringe, gefährde ...
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... nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die dann zu Hilfe eilten, sagte Bloomberg. Der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sagte: "Seid nicht dumm. Haut ab."
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Von North Carolina im Süden bis Connecticut im Norden wurde der Ausnahmezustand verhängt. Fluggesellschaften strichen in dem Gebiet ...
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... nach Angaben des Internetdienstes FlightAware bis zum Montag mehr als 7.600 Flüge, auch viele Verbindungen von und nach Deutschland waren betroffen.
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Die Regale in den Supermärkten in New York sind leer gekauft, die Menschen wappnen sich für den Sturm.
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Die Eisenbahngesellschaft Amtrak stellte den Passagierbetrieb im Nordosten der USA ein.
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In New York, Philadelphia, Washington, Baltimore und Boston sollten am Montag die Schulen geschlossen bleiben.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen auf den herannahenden Hurrikan "Sandy" vor.
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United Airlines kündigt Flugannulierungen an Bloomberg zufolge werden auch Parks und Strände angesichts des heraufziehenden Sturms geschlossen sowie alle vier Zoos der Stadt. Die Fluglinie United Airlines kündigte an, Flüge von und nach New York wegen des Sturms zu annullieren. Die Fluggesellschaft American Airlines erklärte, die Situation genau zu beobachten, aber noch keine Annullierungen geplant zu haben. (afp)