Washington. Dutzende Menschen in den USA wurden nach einem Besuch bei McDonald‘s krank. Nun wurde ein spezieller Burger aus dem Menü genommen.

Ein Mensch ist gestorben, Dutzende weitere erkrankt: Nach dem Verzehr eines Burgers bei McDonald‘s sind Menschen in mehreren US-Bundesstaaten mit Kolibakterien infiziert worden und litten unter Fieber, Durchfall und Erbrechen. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC starb eine ältere Person in Zusammenhang mit dem Ausbruch. Zehn weitere wurden in Krankenhäusern behandelt. Bislang wurden 49 Fälle in zehn Bundesstaaten gezählt, die meisten davon in Colorado und Nebraska.

McDonald‘s kämpft in den USA mit Kolibakterien-Ausbruch

Nach Bekanntwerden des Kolibakterien-Ausbruchs ist der Aktienkurs der weltgrößten Fast-Food-Kette im nachbörslichen US-Handel am Dienstag zeitweise um mehr als sechs Prozent abgesackt.

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    Wie McDonald‘s mitteilte, werden als Auslöser geschnittene Zwiebeln vermutet, die nur im Quarter Pounder verwendet werden, dem amerikanischen Pendant des Hamburger Royal. Sie seien von einem Lieferanten gekommen, der drei Verteilzentren versorge. In fünf US-Bundesstaaten und Teilen von sieben weiteren werde der entsprechende Burger vorläufig aus dem Angebot genommen.

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