Kopenhagen. .

Der 27-jährige Physiker Niels Bohr präsentierte 1913 der Welt ein Modell vom Aufbau der Atome, das mit der klassischen Mechanik brach. Am Donnerstag hätte er seinen 125. Geburtstag gefeiert

Natura non facit saltus – die Natur macht keine Sprünge. Seit Aristoteles war es eine Grundannahme der Naturwissenschaften, dass Veränderungen in der Natur fließend und nicht abrupt erfolgen. Falsch, sagte 1913 der damals 27-jährige Physiker Niels Bohr und präsentierte der Welt ein Modell vom Aufbau der Atome, das mit der klassischen Mechanik brach. Heute hätte das dänische Genie seinen 125. Geburtstag gefeiert.

Niels Henrik David Bohr wurde am 7. Oktober 1885 in Kopenhagen geboren, wo er am 18. November 1962 auch starb. Sein Vater, Professor für Physiologie, lenkte die Aufmerksamkeit seines Sohnes früh auf die Naturwissenschaften. „Ich wuchs in einem Haus mit einem reichen intellektuellen Leben auf, in dem wissenschaftliche Diskussionen alltäglich waren“, urteilt Niels Bohr einmal.

Leidenschaftlicher Torwart

Ich seh den Sternenhimmel

Diese Aufnahme des Saturns stammt bereits aus dem Jahr 1990. Das Hubble Space Telescope nahm unseren Nachbarplaneten aus einer Entfernung von 2.39 Million Kilometern auf. Bild: Nasa
Diese Aufnahme des Saturns stammt bereits aus dem Jahr 1990. Das Hubble Space Telescope nahm unseren Nachbarplaneten aus einer Entfernung von 2.39 Million Kilometern auf. Bild: Nasa
Ein Stern wird geboren.
Bild: Nasa
Ein Stern wird geboren. Bild: Nasa
Nach einer Supernova bleiben lediglich kleine Sternenteilchen zurück. Diese kosmischen Trümmerfelder bleiben oft Tausende von Jahren erhalten.
Bild: Nasa
Nach einer Supernova bleiben lediglich kleine Sternenteilchen zurück. Diese kosmischen Trümmerfelder bleiben oft Tausende von Jahren erhalten. Bild: Nasa
Die farbenfrohe Cartwheel-Galaxie. 
Bild: Nasa
Die farbenfrohe Cartwheel-Galaxie. Bild: Nasa
Das gleißende Licht dieser Sterne führt die Nasa darauf zurück, dass dort Helium verbrannt wird. Bild: Nasa
Das gleißende Licht dieser Sterne führt die Nasa darauf zurück, dass dort Helium verbrannt wird. Bild: Nasa
Die hell leuchtende Galaxie NGC 1566 befindet sich etwa 60 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt.
Bild: Nasa
Die hell leuchtende Galaxie NGC 1566 befindet sich etwa 60 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Bild: Nasa
Was wie eine Grusel-Animation aussieht, zeigt in Wirklichkeit eine Ansammlung mehrerer Galaxien. 
Bild: Nasa
Was wie eine Grusel-Animation aussieht, zeigt in Wirklichkeit eine Ansammlung mehrerer Galaxien. Bild: Nasa
Vor mehr als 1000 Jahren stab dieser Stern in einer Nachbargalaxie der Milchstraße.
Bild: Nasa
Vor mehr als 1000 Jahren stab dieser Stern in einer Nachbargalaxie der Milchstraße. Bild: Nasa
Das Sternbild Orion aus der Nähe.
Bild: Nasa
Das Sternbild Orion aus der Nähe. Bild: Nasa
Ein sonnenartiger Stern kurz vor dem Verglühen.
Bild: Nasa
Ein sonnenartiger Stern kurz vor dem Verglühen. Bild: Nasa
Dieser Sternenhaufen wurde vom Spitzer-Space-Teleskop aufgenommen.
Bild: Nasa
Dieser Sternenhaufen wurde vom Spitzer-Space-Teleskop aufgenommen. Bild: Nasa
Dieser Nebel im Sternbild Orion hört auf den prosaischen Namen NGC 1999.
Bild: Nasa
Dieser Nebel im Sternbild Orion hört auf den prosaischen Namen NGC 1999. Bild: Nasa
Die Kollision zweier Galaxien. 
Bild: Nasa
Die Kollision zweier Galaxien. Bild: Nasa
Um das farbenprächtige Bild der Galaxie M82 aufzunehmen, mussten die drei Nasa-Teleskope Spitzer, Hubble und Chandra gemeinsam eingesetzt werden.
Bild: Nasa
Um das farbenprächtige Bild der Galaxie M82 aufzunehmen, mussten die drei Nasa-Teleskope Spitzer, Hubble und Chandra gemeinsam eingesetzt werden. Bild: Nasa
Dieses Bild entstand rund 700 Lichtjahre entfernt von uns im Sternbild des Wassermanns. 
Bild: Nasa
Dieses Bild entstand rund 700 Lichtjahre entfernt von uns im Sternbild des Wassermanns. Bild: Nasa
Ein Ring aus Planetenbrocken und anderen Partikeln hat sich um den Stern HD 107146 gebildet. 
Bild: Nasa
Ein Ring aus Planetenbrocken und anderen Partikeln hat sich um den Stern HD 107146 gebildet. Bild: Nasa
Eine ganze Gruppe von Galaxien auf einem Fleck.
Bild: Nasa
Eine ganze Gruppe von Galaxien auf einem Fleck. Bild: Nasa
Diese Aufnahme des Neptun machte das Hubble-Teleskop im Jahr 2002.
Bild: Nasa
Diese Aufnahme des Neptun machte das Hubble-Teleskop im Jahr 2002. Bild: Nasa
In der Geologie sind Drusen hohle Steine, die aus Blasen in vulkanischem Gestein entstehen. Dieses Bild zeigt das astronomische Äquivalent einer Druse: UV-Strahlung und Sternenwinde haben einen Hohlraum in einem Gasgebilde geformt. 
Bild: Nasa
In der Geologie sind Drusen hohle Steine, die aus Blasen in vulkanischem Gestein entstehen. Dieses Bild zeigt das astronomische Äquivalent einer Druse: UV-Strahlung und Sternenwinde haben einen Hohlraum in einem Gasgebilde geformt. Bild: Nasa
Zwei kleine Galaxien schieben sich ineinander und bilden eine neue, große Galaxie. Dieser Vorgang wird in etwa 140 Millionen Jahren beendet sein.
Bild: Nasa
Zwei kleine Galaxien schieben sich ineinander und bilden eine neue, große Galaxie. Dieser Vorgang wird in etwa 140 Millionen Jahren beendet sein. Bild: Nasa
Im Carina-Nebel entstehen viele neue Sterne. Dem Spitzer-Space-Teleskop gelang dieses spektakuläre Bild 1996.
Bild: Nasa
Im Carina-Nebel entstehen viele neue Sterne. Dem Spitzer-Space-Teleskop gelang dieses spektakuläre Bild 1996. Bild: Nasa
In Schönheit sterben: Diese Aufnahme zeigt das Ende einer Supernova.
Bild: Nasa
In Schönheit sterben: Diese Aufnahme zeigt das Ende einer Supernova. Bild: Nasa
Mit Hilfe von Radar-Aufnahmen entstand dieses Bild, das die Oberfläche der Venus zeigt. Die Felsstrukturen sollen vulkanischen Ursprungs sein.
Bild: Nasa
Mit Hilfe von Radar-Aufnahmen entstand dieses Bild, das die Oberfläche der Venus zeigt. Die Felsstrukturen sollen vulkanischen Ursprungs sein. Bild: Nasa
Vor 325 Jahren zerstörte eine Supernova diesen Stern. 
Bild: Nasa
Vor 325 Jahren zerstörte eine Supernova diesen Stern. Bild: Nasa
Dieses Phänomen trägt einen sehr treffenden Namen: Es ist der Pferdekopfnebel.
Bild: Nasa
Dieses Phänomen trägt einen sehr treffenden Namen: Es ist der Pferdekopfnebel. Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Licht aus dem Bumerang-Nebel.
Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Licht aus dem Bumerang-Nebel. Bild: Nasa
In dieser geheimnisvollen Scheibe hat sich eine Reihe blauer Sterne um ein Schwarzes Loch gruppiert.
Bild: Nasa
In dieser geheimnisvollen Scheibe hat sich eine Reihe blauer Sterne um ein Schwarzes Loch gruppiert. Bild: Nasa
Was aussieht, wie der Blick durchs Mikroskop in eine Petrischale, beschreiben Nasa-Forscher als einen
Was aussieht, wie der Blick durchs Mikroskop in eine Petrischale, beschreiben Nasa-Forscher als einen "galaktischen Bauklotz". Bild: Nasa
Eine Infrarot-Nahaufnahme eines Sternennebels. 
Bild: Nasa
Eine Infrarot-Nahaufnahme eines Sternennebels. Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Tausende von gasförmigen Fragmenten rund um einen sterbenden Stern.
Bild: Nasa
Diese Hubble-Aufnahme zeigt Tausende von gasförmigen Fragmenten rund um einen sterbenden Stern. Bild: Nasa
Dieser Stern hat eine Gaswolke abgegeben. Hubble hielt das Ereignis fest.
Bild: Nasa
Dieser Stern hat eine Gaswolke abgegeben. Hubble hielt das Ereignis fest. Bild: Nasa
Ein sterbender Stern im Sternenhaufen M15.
Bild: Nasa
Ein sterbender Stern im Sternenhaufen M15. Bild: Nasa
UV-Aufnahme der riesigen Spiralgalaxie Messier 101.
Bild: Nasa
UV-Aufnahme der riesigen Spiralgalaxie Messier 101. Bild: Nasa
Diese Zwillingsgalaxie der Milchstraße wurde 1784 von William Herschel - dem Erfinder des Infrarotlichts - entdeckt. 
Bild: Nasa
Diese Zwillingsgalaxie der Milchstraße wurde 1784 von William Herschel - dem Erfinder des Infrarotlichts - entdeckt. Bild: Nasa
Eine dreidimensionale Hubble-Darstellung so genannter
Eine dreidimensionale Hubble-Darstellung so genannter "klumpiger" Dunkler Materie. Bild: Nasa
Dieses Schwarze Loch hat die 4000fache Masse unserer Sonne.
Bild: Nasa
Dieses Schwarze Loch hat die 4000fache Masse unserer Sonne. Bild: Nasa
"Erst" 800 Millionen Jahre alt und schon so groß - das ist eher ungewöhnlich für Galaxien. Dieses Bild zeigt also quasi ein galaktisches Riesenbaby. Bild: Nasa
Abell 39 hat einen Durchmesser von sechs Lichtjahren und ist damit eines der größten kugelförmigen Gebilde in unserer Galaxie. 
Bild: Nasa
Abell 39 hat einen Durchmesser von sechs Lichtjahren und ist damit eines der größten kugelförmigen Gebilde in unserer Galaxie. Bild: Nasa
Die erste Aufnahme, die Hubble jemals vom Polarlicht auf dem Saturn machte.
Bild: Nasa
Die erste Aufnahme, die Hubble jemals vom Polarlicht auf dem Saturn machte. Bild: Nasa
Rund um eine ovale Galaxie namens NGC 5044 mischen sich Staubpartikel mit kochend heißem Gas. Das Ergebnis ist spektakulär.
Bild: Nasa
Rund um eine ovale Galaxie namens NGC 5044 mischen sich Staubpartikel mit kochend heißem Gas. Das Ergebnis ist spektakulär. Bild: Nasa
Eine spiralförmige Galaxie, die unserer Milchstraße ähnelt.
Bild: Nasa
Eine spiralförmige Galaxie, die unserer Milchstraße ähnelt. Bild: Nasa
Ein Stern und das ihn umgebende Licht-Echo - so lautet die prosaische Beschreibung dieses Bildes. Doch Bezeichnung hin oder her, das Bild ist mehr als sehenswert.
Bild: Nasa
Ein Stern und das ihn umgebende Licht-Echo - so lautet die prosaische Beschreibung dieses Bildes. Doch Bezeichnung hin oder her, das Bild ist mehr als sehenswert. Bild: Nasa
Ein Hubble-Schnappschuss vom Mars.
Bild: Nasa
Ein Hubble-Schnappschuss vom Mars. Bild: Nasa
Dieser
Dieser "kosmische Tornado" ist mehrere Lichtjahre lang. Bild: Nasa
Ein Katzenauge? Nein - der Staubring rund um ein Schwarzes Loch.
Bild: Nasa
Ein Katzenauge? Nein - der Staubring rund um ein Schwarzes Loch. Bild: Nasa
Für dieses Bild des Mondes während einer Mondfinsternis wurden zwei Aufnahmen kombiniert: eine mit langer Belichtungszeit, die den Mond selber zeigt, und eine mit kurzer Belichtungszeit, die die Sterne zeigt. Foto: Nasa
Bild: NASA
Für dieses Bild des Mondes während einer Mondfinsternis wurden zwei Aufnahmen kombiniert: eine mit langer Belichtungszeit, die den Mond selber zeigt, und eine mit kurzer Belichtungszeit, die die Sterne zeigt. Foto: Nasa Bild: NASA
Aus einem Quasar - einem besonders starken Schwarzen Loch - trat dieser Strom an Partikeln aus, der zur besseren Illustration eingefärbt wurde. 
Bild: Nasa
Aus einem Quasar - einem besonders starken Schwarzen Loch - trat dieser Strom an Partikeln aus, der zur besseren Illustration eingefärbt wurde. Bild: Nasa
Im Sternbild der Plejaden zerstört das Sternenlicht allmählich diese Wolke aus Gas und Staub.
Bild: Nasa
Im Sternbild der Plejaden zerstört das Sternenlicht allmählich diese Wolke aus Gas und Staub. Bild: Nasa
Dieses Bild entstand 1997 nach einer Sternenexplosion. 
Bild: Nasa
Dieses Bild entstand 1997 nach einer Sternenexplosion. Bild: Nasa
Diese Galaxie ist nicht spiral-, sondern ringförmig.
Bild: Nasa
Diese Galaxie ist nicht spiral-, sondern ringförmig. Bild: Nasa
Ein
Ein "neugeborener" Planetennebel. Bild: Nasa
Der Jupitermond Io, aufgenommen von Hubble.
Bild: Nasa
Der Jupitermond Io, aufgenommen von Hubble. Bild: Nasa
Noch ziemlich ungeordnet: eine Babygalaxie in einem ansonsten schon fertig geformten Universum.
Bild: Nasa
Noch ziemlich ungeordnet: eine Babygalaxie in einem ansonsten schon fertig geformten Universum. Bild: Nasa
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Die Freizeit kam in seiner Jugend dennoch nicht zu kurz. Er spielte als Torwart leidenschaftlich Fußball. Sein Bruder Harald, später Professor für Physik, nahm sogar mit der Nationalmannschaft an den olympischen Spielen teil.

Bohr studierte in seiner Heimatstadt Physik, Mathematik, Chemie, Astronomie und Philosophie, und erhielt mit nur 21 Jahren die Goldmedaille der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften. Nach seiner Doktorarbeit arbeitete Bohr 1911 in Cambridge im Labor des Physik-Nobelpreisträgers J. J. Thomson, ein Jahr später in Manchester beim Chemie-Nobelpreisträger Ernest Rutherford.

In Manchester lernte Bohr seine Frau Margarethe Nørlund kennen. Zwei der gemeinsamen sechs Söhne starben in jungen Jahren. Einer, Aage Niels, sollte 1975 den Physik-Nobelpreis erhalten, 53 Jahre nach seinem Vater.

Nobelpreis für Physik

Der nämlich verband in Manchester das zwei Jahre zuvor vorgestellte Atommodell von Rutherford mit der Quantentheorie von Max Planck zu einem neuen Modell. Darin kreisen die Elektronen auf festgelegten Bahnen um einen positiv geladenen Kern. Zwischen den Bahnen können die Elektronen nur sprunghaft wechseln, wobei sie definierte Quanten Energie abgeben. Die Theorie brachte Bohr den Nobelpreis für Physik. Heute gilt sie als überholt, aber sie bildete einen wesentlichen Grundstein der Quantenmechanik.

Bohr selbst war an der Weiterentwicklung seiner Theorie beteiligt. 1921 gründete er ein eigenes Institut an der Universität Kopenhagen. In dieser Zeit soll er gesagt haben: „Wer über die Quantentheorie nicht entsetzt ist, der hat sie nicht verstanden.“ Fünf Jahre später traf Bohr den jungen Werner Heisenberg. Aus dem Dialog der beiden Forscher entwickelte sich Heisenbergs Unschärferelation, eine grundlegende Formel der Quantenphysik. Sie besagt, dass ein Messvorgang bestimmte Eigenschaften eines Objekts niemals gleichzeitig erfassen kann.

Auf Heisenberg geht auch jene Anekdote zurück, in der Bohr aufgrund eines Hufeisens über seiner Tür gefragt wurde, ob er abergläubisch wäre. Der Physiker soll entgegnet haben: „Natürlich nicht; aber man sagt doch, dass es auch dann hilft, wenn man nicht daran glaubt.“

Eine andere Begebenheit betrifft Albert Einstein, mit dem sich Niels Bohr vor dem Zweiten Weltkrieg regelmäßig ausgetauscht hat. Einstein konfrontierte seinen dänischen Kollegen mit einem Gedankenexperiment, das ein Problem der Quantenphysik aufzeigen sollte. Bohr fand nur einen Tag später einen Fehler im Experiment – mithilfe von Einsteins eigener Relativitätstheorie.

Berater bei Atombombe

Im Krieg verweigerte der Sohn einer Jüdin den Deutschen – auch seinem Freund Heisenberg – die Unterstützung in der Atomforschung. 1943 floh er mit anderen Juden aus dem besetzten Dänemark nach Schweden, wo er beim König erfolgreich um Asyl für seine Landleute warb. Er selbst reiste weiter über England in die USA, wo er bis Kriegsende blieb.

Obwohl Bohr Zeit seines Lebens dafür warb, Kernenergie nur zivil zu nutzen, wirkte er in diesen Monaten als Berater am Manhattan Project mit. Bohr, der erfolglos Roosevelt und Churchill überzeugen wollte, das Projekt gemeinsam mit den Sowjets durchzuführen, rechtfertigte das mit den Worten: „Ich ging aus einem Grund nach Amerika: Sie brauchten mich nicht, um die Atombombe zu bauen.“