Kathmandu. Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal prangert der Bergsteiger Reinhold Messner eine “Zwei-Klassen-Rettung“ an. In erster Linie müsse man den Menschen in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu helfen und nicht den Bergsteigern.

In den entlegenen Erdbebengebieten des Himalaya kommen die Retter nach der Katastrophe mit mindestens 3900 Toten nur schwer voran. Hilfsorganisationen berichten, dass Erdrutsche und armbreite Risse viele Straßen des bergigen Landes unpassierbar machen. Einzelne Flugzeuge mit Hilfsgütern mussten umkehren, weil der einzige internationale Flughafen Nepals überlastet war. Selbst in der Hauptstadt Kathmandu gab es kaum Strom und Benzin.

Auch interessant

Das nepalesische Innenministerium gab die Zahl der bestätigten Toten am Montag mit inzwischen 3837 allein im eigenen Land an. Nach Regierungsangaben sollten am Montag massenhaft Leichen verbrannt werden, um Seuchen zu verhindern. In Indien starben 62 Menschen, in China mindestens 20 Menschen. Das Erdbeben der Stärke 7,8 am Samstag war das stärkste in Nepal seit mehr als 80 Jahren. Das Epizentrum lag etwa 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu.

Messner fordert mehr Hilfe für Menschen in Kathmandu

Der frühere nepalesische Premierminister Baburam Bhattarai flog zum Epizentrum des Bebens in seine Heimatregion Gorkha. Zu einem Bild, das ein komplett zerstörtes Dorf an einem Hang zeigt, schrieb er auf Twitter: "Noch keine Rettungs- und Hilfsaktionen in entlegenen Bergdörfern! Sendet sofort kleine Helikopter mit Hilfsgütern." Nepal ist ein armes Land, das nur über sechs Hubschrauber verfügt, hinzu kommen 20 private. Indien schickte sechs Helikopter zur Hilfe ins Nachbarland.

Reinhold Messner übt scharfe Kritik an den Prioritäten der Rettungsmannschaften in Nepal nach dem Erdbeben.
Reinhold Messner übt scharfe Kritik an den Prioritäten der Rettungsmannschaften in Nepal nach dem Erdbeben. © dpa

Bergsteiger Reinhold Messner kritisierte, es gebe eine "Zwei-Klassen-Rettung". "Es ist zynisch, dass man um die Bergsteiger am Mount Everest, die sich für 80 000 bis 100 000 Dollar diese Besteigung kaufen können, einen solchen Hype macht", sagte er im Radiosender hr-Info. In erster Linie müsse man den Menschen in Kathmandu helfen und nicht den Bergsteigern.

Auch Extrembergsteiger und Mount-Everest-Kenner Peter Habeler fordert, der Rettung der Ärmsten Priorität einzuräumen. Viele einfache Nepalesen befänden sich in einer weit schlimmeren Notlage als die im Himalaya festsitzenden Bergsteiger, sagte der 72-jährige Österreicher am Montag der Nachrichtenagentur dpa.

"Diese Leute am Mount Everest zahlen viel Geld und haben alle eine Versicherung und logischerweise werden Hubschrauber sie ausfliegen", sagte Habeler. "Die Agenturen, die diese Hubschrauberflüge betreiben, wissen, dass sie dafür Geld bekommen. Und sie wissen auch, dass sie nichts bekommen, wenn sie irgendwo einfache Nepalesen ausfliegen, weil nämlich die Regierung kein Geld dafür hat."

Erdbeben in Nepal – Hier können Sie spenden!

AKTION DEUTSCHLAND HILFT: Das Bündnis vereint insgesamt 23x Mitglieder unter seinem Dach. Die Spenden, die dort eingehen, werden nach einem bestimmten Schlüssel an die einzelnen Mitglieder wie Malteser, Johanniter oder den Arbeiter-Samariter-Bund verteilt. Wer für die Opfer in Nepal spende, könne aber sicher sein, dass nur Organisationen das Geld zugeteilt bekommen, die auch im Katastrophengebiet aktiv sind, sagt eine Sprecherin des Bündnisses. Die anderen beteiligen sich in diesem Fall nicht. Spenden kann man online oder an das Spendenkonto: 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft BLZ: 370 205 00, Spenden-Stichwort: Erdbeben Nepal, IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX

AKTIONSBÜNDNIS KATASTROPHENHILFE: Zu diesem Bündnis gehören Caritas international, Deutsches Roten Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland. Das Aktionsbündnis kooperiert mit dem ZDF, auch jetzt wieder werden dort in den Nachrichtensendungen Spendenmöglichkeiten gezeigt. Es gebe aber kein gebündeltes Konto, sagte ein Unicef-Sprecher. Der Spender entscheide selber, welcher der Organisationen er sein Geld anvertraue.

UNICEF, Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN DE57 3702 0500 0000 3000 00, BIC BFSWDE33XXX, Stichwort: Erdbeben Nepal

Diakonie Katastrophenhilfe, Spendenkonto 502 502, Evangelische Bank, Bankleitzahl: 520 604 10, IBAN: DE68520604100000502502, BIC: GENODEF1EK1, Stichwort: Nepal Erdbebenhilfe

Caritas International, Spendenkonto: 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, Bankleitzahl: 660 205 00, IBAN: DE88660205000202020202, BIC: BFSWDE33KRL, Stichwort: Erdbebenhilfe Nepal

Deutsches Rotes Kreuz, Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE63370205000005023307, BIC: BFSWDE33XXX, Stichwort: Erdbeben Nepal

BÜNDNIS ENTWICKLUNG HILFT: Dort werden sieben Hilfsorganisationen gebündelt, darunter Misereor, Brot für die Welt und die Kindernothilfe. Wie genau die Spenden eingesetzt würden, werde nun mit nepalesischen Partnerorganisationen abgestimmt, sagte ein Misereor-Sprecher am Sonntag. Das Spendenkonto des Bündnisses: Stichwort: Erdbeben Nepal IBAN: DE71 3702 0500 0008 1001 00, BIC: BFSWDE33XXX

(dpa)

"In dem bergigen Land ist der Transport von Gütern immer eine Herausforderung - auch wenn es kein Erdbeben gibt", sagte Unni Krishnan, Katastrophenteam-Chef der Hilfsorganisation Plan. Klar sei bislang nur, dass Tausende Häuser zerstört seien, aber nicht, wo genau wie viele. "Deswegen ist es nicht möglich, Hilfspakete aus der Luft abzuwerfen", sagte er. Das wichtigste sei es nun, die Menschen mit Zelten und Licht wie etwa Solarlampen zu versorgen. Denn es regnet immer wieder, und die Meteorologen sagen mehr Regen voraus.

Weitere Nachbeben in der Region sorgen für Angst

Unterdessen erschütterten weitere Nachbeben die Erde im Katastrophengebiet. Die Menschen trauen sich aus Angst vor weiteren Einstürzen nicht in ihre Häuser zurück. Zahlreiche Parks und öffentliche Plätze in Kathmandu glichen Zeltstädten - Hunderttausende schlafen im Freien. Der Premierminister Sushil Koirala appellierte an seine Landsleute, alle Läden und Apotheken offen zu halten, um die Versorgung sicherzustellen.

Zahlreiche Staaten und Organisationen entsandten Helfer. Indien war besonders aktiv: 400 Tonnen Material seien eingetroffen, teilte die indische Botschaft in Nepal mit. Eine Maschine der Luftwaffe habe aber wegen "Überlastung" des Flughafens umdrehen müssen, erklärte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Neu Delhi. Deswegen würden nun alle Maschinen neu getimt. Auch Deutschland schickte Experten. Am Mittag sollte ein Team des Technischen Hilfswerks (THW) in Kathmandu eintreffen.

Krankenhäuser in Nepal sind überfüllt

Nepals Regierung spricht von mehr als 6800 Verletzten durch das Beben. Krankenhäuser sind heillos überfüllt, Ärzte arbeiten rund um die Uhr. Viele Verletzte müssen auf der Straße versorgt werden. Die Regierung rief die Bürger am Montag zu Blutspenden auf.

Das Tourismusministerium versicherte, ein Fokus der Hilfskräfte sei es auch, die festsitzenden Urlauber in Sicherheit zu bringen. Allein aus dem Basislager am Mount Everest seien 82 Menschen ausgeflogen worden, sagte Suresh Man Shrestha vom Ministerium. Dort waren mindestens 19 Bergsteiger und Helfer in einer Lawine gestorben. Dutzende saßen zunächst noch am höchsten Berg der Welt fest.

Die Europäische Kommission versprach Nepal drei Millionen Euro Soforthilfe. Am dringendsten würden medizinische Helferteams und Nothilfe-Lieferungen benötigt, erklärte der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe, Christos Stylianides. Die Asiatische Entwicklungsbank versprach drei Millionen US-Dollar für Zelte, Medikamente und Trinkwasser.

In dem betroffenen Gebiet - das am dichtesten besiedelte Nepals - leben nach UN-Angaben 6,6 Millionen Menschen. "Wir versuchen Telefonleitungen zu reparieren und Strom wiederherzustellen", sagte Nepals Kommunikationsminister Minendra Rizal.

Prominente rufen zur Unterstützung auf

Auch interessant

Vom Flughafen Berlin-Schönefeld sollte am Montag ein Flug mit 60 Tonnen Hilfsgütern nach Nepal starten, wie das Deutsche Rote Kreuz mitteilte. Ein Hilfsflug von I.S.A.R. Germany mit 52 Experten war schon am Sonntag gestartet. Unter ihnen seien auch Rettungshundeführer. Das größte Hilfskontingent kommt aber aus dem Nachbarland Indien. Neu Delhi schickte allein 16 Helikopter. "Das Erdbeben in Nepal, das so viele Tote verursacht hat, ist eine schlimme Katastrophe. Die internationale Gemeinschaft muss die Region jetzt unterstützen", erklärte Bundesinnenminister Thomas de Maizière.

Im Internet riefen Prominente zur Unterstützung auf: "Mein Herz bricht mit der steigenden Zahl der Todesopfer", schrieb Sängerin Katy Perry (30) am Montag bei Twitter. "Bitte helft Unicef dabei, betroffene Kinder und Familien zu unterstützen." Schauspielerin Alyssa Milano (42) schrieb: "Mein Herz ist in Nepal." Auch der Tennisspieler Rafael Nadal (28), die Sängerin Shakira (38) und Kim Kardashian (34) äußerten ihr Mitgefühl. (dpa)

Tausende Tote bei Erdbeben

Nach dem schweren Erdbeben im Himalaya steigen stündlich die Opferzahlen.
Nach dem schweren Erdbeben im Himalaya steigen stündlich die Opferzahlen. © imago/UPI Photo
Hunderttausende Nepalesen haben ihre Wohnungen und Häuser verloren.
Hunderttausende Nepalesen haben ihre Wohnungen und Häuser verloren. © dpa
Die Krankenhäuser sind überfüllt - Ärzte operieren teils auf der Straße.
Die Krankenhäuser sind überfüllt - Ärzte operieren teils auf der Straße. © dpa
Das Land lebt vom Tourismus. Jetzt warten viele Ausländer auf einen Flug in die Heimat.
Das Land lebt vom Tourismus. Jetzt warten viele Ausländer auf einen Flug in die Heimat. © imago/Xinhua
Viele Kulturgüter wurden bei dem Beben zerstört – sie waren ein Touristenmagnet.
Viele Kulturgüter wurden bei dem Beben zerstört – sie waren ein Touristenmagnet. © Getty Images
Aber auch viele Nepalesen wollen weg, um dem Chaos zu entgehen.
Aber auch viele Nepalesen wollen weg, um dem Chaos zu entgehen. © imago/Xinhua
Hunderttausende campieren seit dem Erdbeben...
Hunderttausende campieren seit dem Erdbeben... © Getty Images
... im Freien. Immer wieder hatte es schwere Nachbeben gegeben, auch zwei Tage nach dem großen Erdstoß.
... im Freien. Immer wieder hatte es schwere Nachbeben gegeben, auch zwei Tage nach dem großen Erdstoß. © imago/Xinhua
Erdbeben-Opfer werden mit Wasser versorgt.
Erdbeben-Opfer werden mit Wasser versorgt. © dpa
Hilfsorganisationen bemühen sich um schnelle Hilfe.
Hilfsorganisationen bemühen sich um schnelle Hilfe. © imago/Xinhua
Flugzeuge bringen Hilfsgüter ins Land.
Flugzeuge bringen Hilfsgüter ins Land. © imago/Xinhua
Experten befürchten den Ausbruch von Epidemien.
Experten befürchten den Ausbruch von Epidemien. © imago/UPI Photo
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © imago/UPI Photo
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © imago/UPI Photo
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © imago/UPI Photo
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © imago/UPI Photo
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © Getty Images
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Das schwere Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © Getty Images
Viele Organisationen rufen zu Spenden für die Erdbebenopfer auf und entsenden Helfer und Material.
Viele Organisationen rufen zu Spenden für die Erdbebenopfer auf und entsenden Helfer und Material. © imago/Xinhua
Viele Organisationen rufen zu Spenden für die Erdbebenopfer auf und entsenden Helfer und Material.
Viele Organisationen rufen zu Spenden für die Erdbebenopfer auf und entsenden Helfer und Material. © imago/Xinhua
Suchhund Malinois
Suchhund Malinois "Onja" (v) wartet zusammen mit Labrador "Couper" (h) und den Hundeführern der I.S.A.R. Germany in Frankfurt (Hessen) auf den Abflug in Richtung Nepal, um dort den Hilfseinsatz für die Erdbebenopfer zu starten. © dpa
Gedenken an die Erdbeben-Opfer.
Gedenken an die Erdbeben-Opfer. © imago/Xinhua
Gedenken an die Erdbeben-Opfer.
Gedenken an die Erdbeben-Opfer. © imago/Xinhua
Gedenken an die Erdbeben-Opfer.
Gedenken an die Erdbeben-Opfer. © imago/Xinhua
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © Getty Images
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © imago/Xinhua
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © imago/Xinhua
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen.
Ein schweres Erdbeben im Himalaya hat zahlreiche Häuser in Nepal einstürzen lassen. © dpa
1/43