Hamburg. . Wer am vergangenen Samstag leer ausgegangen ist, könnte jetzt doch noch eine “Charlie Hebdo“ bekommen: Es soll massig Nachschub geliefert werden.
Für das in Deutschland vergriffene Satiremagazin "Charlie Hebdo" wird es Nachschub geben. Gerechnet werde derzeit mit rund 30 000 Exemplaren, "eventuell mehr", die von diesem Samstag an im deutschen Pressehandel verfügbar sein sollen. Das berichtete eine Sprecherin des Deutschen Pressevertriebs (DPV) bei Gruner + Jahr am Dienstag in Hamburg.
Am vergangenen Samstag war die erste Ausgabe des französischen Magazins nach den Terroranschlägen in Paris in Minutenschnelle in deutschen Bahnhofs- und Flughafenkiosken oder Buchhandlungen vergriffen. Allerdings waren aufgrund der weltweiten Nachfrage nach Angaben der DPV-Sprecherin auch weniger als 5000 Exemplare nach Deutschland geliefert worden.
In Frankreich war die Gesamtauflage des Magazins - mit dem Propheten Mohammed auf dem Titel - auf sieben Millionen Exemplare erhöht worden. (dpa)
Ansturm auf "Charlie Hebdo"-Heft
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden.
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