Hamburg. . Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) ärgert sich mal wieder über Facebook. Bei einem Besuch in der Firmenzentrale des sozialen Netzwerks hatten ihr die Verantwortlichen verschwiegen, dass sie weitreichende Neuigkeiten planen.
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat sich verägert über das soziale Netzwerk Facebook geäußert. Bei einem Besuch im Hauptstadtbüro des US-Konzerns seien ihr die neuesten Pläne des Unternehmens verschwiegen worden. „Es ist nicht in Ordnung, dass man uns das in Washington nicht gesagt hat“, sagte die Politikerin der „Zeit“ laut Vorabmeldung vom Mittwoch.
Wenige Tage nach ihrer Reise hatte Facebook-Chef Mark Zuckerberg verkündet, dass die Internetseite ein Privatarchiv für seine Benutzer werden wolle. Aigner war in die USA gereist, um sich über den Datenschutz in dem Unternehmen auszutauschen. (dapd)