Sprockhövel. In Sprockhövel eröffnet ein neues Eiscafé am alten Standort. Dabei gibt es einen entscheidenden Unterschied zum bisherigen Angebot der Eisdiele.
In Sprockhövel öffnet am kommenden Wochenende eine neue Eisdiele. Ganz neu sind aber weder Standort noch Inhaberin - und trotzdem ist es ein Neubeginn unter völlig veränderten Bedingungen.
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Die Kuhbar an der Mittelstraße in Haßlinghausen ist seit dem vergangenen November Geschichte. Da schloss Inhaberin Janin Riedel die Türen ihrer Franchise-Eisdiele und kehrte dem Konzept Kuhbar den Rücken. Seit dem Jahr 2016 hatte sie das Lokal in Haßlinghausen betrieben. Das Eis wurde von der Unternehmensmutter geliefert.
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„Wir wachsen stetig und werden durch die Unterstützung des ‚Franch-Eis-Gebers‘ auf vielen Ebenen viel schneller wahrgenommen. Mittlerweile ist Kuhbar eine bekannte Marke und unsere süße Kuh Luise ein tolles Markenzeichen, das bei Groß & Klein beliebt ist“, wird Riedel in einem Werbeprospekt für künftige Franchise-Nehmer zitiert. Damit ist nun Schluss.
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Seitdem hat sich für Janin Riedel viel getan. Die alten Sessel mit Kuhmuster hat sie ausgemustert und über Social Media angeboten. Das Kuhschild ist verschwunden, denn jetzt startet sie neu durch. Aus der Kuhbar wird die Eisbar. Der Standort bleibt gleich, aber etwas Entscheidendes ändert sich:
Wer ab Samstag (1.2.) das Eiscafé an der Mittelstraße 32b besucht, bekommt keine Massenware für 22 Standorte, sondern handgemachtes Eis - original aus Sprockhövel. Auch Parfait, Waffeln und Kuchen werden im Café auf der Karte stehen.
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Von Februar bis April will Janin Riedel die Eisbar montags bis sonntags 12 bis 19 Uhr öffnen. Entsprechend ist am Samstag auch um 12 Uhr der Startschuss für das „Homemade Eis“. Von Mai bis August soll jeden Tag von 12 bis 20 Uhr geöffnet sein. Von September bis November werden die Öffnungszeiten dann wieder eine Stunde verkürzt: von 12 bis 19 Uhr.