Hattingen/ Bochum. Der Felshang nahe der Pontonbrücke zwischen Hattingen und Bochum ist gesichert. Welche Gefahr drohte und bis wann die Strecke gesperrt bleibt:
Die Verbindung über die Pontonbrücke bleibt noch länger gesperrt, als zunächst erwartet. Bis zum kommenden Mittwoch (20.4.) können Autofahrer die Strecke nicht nutzen. Der Grund sind Arbeiten auf der Bochumer Seite, die eine Straßensperrung nötig machen. Davon betroffen war zuletzt auch die S 3.
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Erst einige Tage nach dem Start der Bauarbeiten hatte die Bahn entschieden, die Strecke zu sperren. Die Stadt Bochum führte in der Nähe der Pontonbrücke und der Gleise Sicherungsarbeiten am Felshang durch. „Es ist kein Gestein heruntergefallen“, betont Stadtsprecher Peter van Dyk. Bei einer Routineüberprüfung habe man dennoch beschlossen, einen Bereich von etwa 2 x 2 Metern vorsorglich abzutragen. Dafür musste die Lewackerstraße voll gesperrt werden. Eine akute Gefahr bestand nicht.
Sperrung bleibt für Nacharbeiten
Eine Sperrung der Bahnstrecke sei aus Sicht der Stadt Bochum auch nicht notwendig gewesen. Die Bahn sah das anders. Für die S 3 wurde zwischen Hattingen und Dahlhausen ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
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Am Donnerstag wurden die Bauarbeiten am Hang abgeschlossen. Für Nacharbeiten, wie das Aufräumen der Baustelle, bleibt die Straße dennoch bis Mittwoch (20. 4.) weiter gesperrt. Entsprechend gelten auch die Einschränkungen für die Nutzung der Verbindung über die Brücke weiter.
Einschränkungen beim Passieren der Pontonbrücke
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Die Pontonbrücke können Fußgänger sowie Radfahrende weiterhin passieren. Von der Hattinger Seite kommend kann allerdings nur nach rechts abgebogen werden, von der Bochumer Seite ist die Brücke nur aus Richtung der Ferdinand-Krüger-Straße erreichbar. Die Lewackerstraße ist aus Richtung Dahlhausen ab der Hausnummer 244 auch für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende voll gesperrt.
Die S 3 hat den Betrieb schon im Laufe des Mittwochs wieder aufgenommen und den Schienenersatzverkehr eingestellt.
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