Essen-Rüttenscheid. Die Macher der Meme-Seite „Essen diese“ machen weiter mit der Neuauflage des Rü-Festes. Wann das Event 2025 steigen soll.

„Projekt Rüttenscheid“ geht in die nächste Runde. Die Neuauflage des Rü-Festes – organisiert von Robin und Leon von der Meme-Seite „Essen diese“ sowie dem Rüttenscheider Gastronomen Nicolai Duys („Die Kokille“) – soll am Freitag und Samstag, 27. und 28. Juni 2025, stattfinden. Damit rückt das Event im Vergleich zu diesem Jahr um eine Woche nach vorne. 2024 war es am ersten Juli-Wochenende über die Bühne gegangen.

„Dieses Jahr war ‚Projekt Rüttenscheid‘ zeitgleich mit ‚Bochum Total‘. Das ist unnötig, weil es im Ruhrgebiet mehr solcher Veranstaltungen braucht“, erklärt Robin von „Essen diese“ den Hintergrund. Besucherinnen und Besucher können sich darauf einstellen, dass „Projekt Rüttenscheid“ erneut freitags am späten Nachmittag startet und am Samstag von den Mittagsstunden bis 24 Uhr dauert. „Am Samstag wird der Fokus wieder auf Familien und Kindern liegen“, kündigt Robin an.

„Essen diese“ über „Projekt Rüttenscheid“: „Sind inzwischen ein eingespieltes Team“

Alles Weitere – zum Beispiel die auftretenden Künstlerinnen und Künstler, der Ort sowie das genaue Programm – wird erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Gerade sei die Organisation des Events gestartet, berichtet Robin. So habe es einen ersten Termin mit der Stadt und den involvierten Behörden gegeben. Die Genehmigung sei bereits erteilt.

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Die Veranstalter geben diesmal relativ früh bekannt, dass „Projekt Rüttenscheid“ erneut stattfinden soll. Für 2024 sei man mit dem ‚Save the Date‘ im März desselben Jahres an die Öffentlichkeit gegangen, jetzt schon im Oktober des Jahres davor, sagt Robin. Der Grund: „Wir sind inzwischen ein eingespieltes Team, deshalb fiel uns die Entscheidung leicht.“

Macher von „Essen diese“ sind zufrieden mit „Projekt Rüttenscheid“ 2024

Mit dem Ergebnis der Veranstaltung sei man in diesem Jahr sehr zufrieden, so Robin. Anders als 2023 habe man nicht bangen müssen, ob man am Ende vielleicht sogar draufzahle, sondern sei mit einem Plus aus der Veranstaltung herausgegangen. Und, wie zuletzt die Nachbesprechung mit Stadt, Polizei und Feuerwehr ergeben habe: „Alles ist friedlich verlaufen, das ist für uns immer das Wichtigste.“

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