Essen. Am Samstag, 8. April, entfallen die letzten Corona-Schutzmaßnahmen. Dann gibt es auch keine Maskenpflicht mehr in Arztpraxen oder Kliniken.

Die letzten Corona-Schutzmaßnahmen enden in Essen – und überall in Deutschland – in dieser Woche. Nur noch bis einschließlich Freitag, 7. April, müssen in Arztpraxen, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen FFP2-Masken getragen werden. Ab Samstag, 8. April, gibt es somit nirgendwo mehr eine Maskenpflicht. Im Februar war zuletzt die Maskenpflicht in Bus und Bahn entfallen.

Das Robert Koch-Institut stuft die derzeitige Gefährdung durch Corona für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland als „moderat“ ein.

Corona-Risiko gilt in Deutschland mittlerweile als „moderat“

Es empfiehlt allerdings weiterhin, Schutzmaßnahmen zu beachten: Im Krankheitsfall beispielsweise zu Hause zu bleiben, in Innenräumen Maske zu tragen und häufig zu lüften. Nach dem Wegfall der Isolierungspflicht für positiv Getestete liege es in der Verantwortung jedes einzelne, vor allem vulnerable Personen, zu schützen und sich rücksichtsvoll zu verhalten.

In Essen sind derzeit (Stand 3. April) rund 80 Prozent der Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft, über 76 Prozent davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten. Darüber hinaus nahmen mehr als 61 Prozent die Booster-Impfung in Anspruch und über 18 Prozent eine vierte Impfung.

Auf www.essen.de/coronavirus_infos informiert die Stadt Essen weiterhin rund um das Coronavirus.

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