Bochum/Witten. Eine exklusive Grillparty mit „The BossHoss“, netter Plausch mit Calum Scott: Diese Momente werden für unsere Leser unvergesslich bleiben.

Die Cowboys satteln um. Den Soundcheck beim Zeltfestival absolviert die Band ohne Zuschauer. Stattdessen sind Rouwen Dreypelcher und sein Sohn Marvin zu einer kurzfristig eingestielten Grillparty in der benachbarten Blue-Beach-Anlage eingeladen. Auch gut, sagen sich die Wittener und lassen sich in Strand-Atmosphäre das erste Bierchen schmecken. Bei der WAZ haben sie ein exklusives Treffen mit „The BossHoss“ gewonnen.

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Seit 20 Jahren mischen die Berliner Cowboy-Rocker ganz oben in den deutschen Charts mit. Mit Shows wie „Voice of Germany“ und „Sing meinen Song“ verfügen sie über eine selten erreichte TV-Präsenz. Via Glotze wurde auch Rouwen Dreypelcher (47) auf „The BossHoss“ aufmerksam. Echt gute Mucke, befand der Einkaufsleiter. Sohn Marvin (17) war gleichfalls angetan: „Die machen klasse Stimmung.“

+++Was macht die WAZ Bochum eigentlich bei Instagram? Die Redakteurinnen Inga Bartsch und Carolin Rau geben im Video einen Einblick.+++

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Groß war die Freude, als sie erfuhren, dass sie im Rahmen des Zeltfestival-Auftritts der Band am Montag ein Meet & Greet gewonnen haben. Dass es mit dem angekündigten Besuch beim Soundcheck nicht klappt, ist am Nachmittag schnell vergessen. Die Party mit wenigen weiteren Fans im „Blue Beach“ ist mehr als ein Ersatz.

Zeltfestival: Gewinner feiern exklusive Grillparty mit „The BossHoss“

Während das Fleisch auf dem Grill brutzelt, plaudern die Dreypelchers angeregt mit Sänger Alec „Boss Burns“ Völkel (52). Zum WAZ-Foto gesellt sich der zweite prominente Hauptstadt-Cowboy hinzu: Sascha „Hoss Power“ Vollmer (52). Am Rande des Treffens wird bekannt: Im Oktober geht‘s für die Gruppe in die USA. Kein Geringerer als Arnold Schwarzenegger hat sie eingeladen: zum Oktoberfest.

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„Richtig coole Jungs“, schwärmt Abiturient Marvin und freut sich über einen Fan-Beutel mit Plakat, Handtuch und VIP-Tourpass, bevor es mit Papa am Abend zum Konzert ins Sparkassenzelt geht. Beide sehen „The BossHoss“ zum ersten Mal live. Die Karten waren beim WAZ-Gewinnspiel inklusive.

„Ameisenscheiße“: Über ein Treffen mit dem britischen Popsänger Calum Scott beim Zeltfestival freuten sich (oben v.l.) Yvonne Gongor, Therese Ferkinghoff, Nicole Haase und Marlene Jöcker sowie (unten v.l.) Daria Zimmermann und Vanessa Kasperski.
„Ameisenscheiße“: Über ein Treffen mit dem britischen Popsänger Calum Scott beim Zeltfestival freuten sich (oben v.l.) Yvonne Gongor, Therese Ferkinghoff, Nicole Haase und Marlene Jöcker sowie (unten v.l.) Daria Zimmermann und Vanessa Kasperski. © FUNKE Foto Services | Jörg Schimmel

Calum Scott startete nach Castingshow eine internationale Karriere

So auch bei Calum Scott. Im Stadtwerkezelt feierte der britische Popsänger am Montagabend seine Zeltfestival-Premiere. Zuvor konnten drei WAZ-Gewinnerinnen jeweils mit einer Begleitung den 35-Jährigen im Backstage-Bereich kennenlernen.

Nicole Haase (50) aus Bochum-Stiepel, die ihre Freundin und Nachbarin Marlene Jöcker (34) mitgebracht hat, verfolgt den Werdegang von Calum Scott seit 2015. Bei der Castingshow „Britains got Talent“ verpasste er damals zwar den Sieg. Mit Hits wie „Dancing on my own“, „Where are you now“ oder „You are the reason‘“ startete er dennoch eine internationale Karriere.

Beim WAZ-Gruppenbild heißt es: „Ameisenscheiße!“

Authentisch sei Calum Scott, findet Nicole Haase. Seine Stimme haben einen hohen Wiedererkennungswert, ergänzen Yvonne Gongor (60) aus Hattingen und ihre Schwester Therese Ferkinghoff (57) aus Wetter. „Wir sind Fans“, strahlen auch Hauptschullehrerin Daria Zimmermann (40) aus Bochum-Wiemelhausen und ihre Kollegin Vanessa Kasperski (28).

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Im streng abgeschirmten Künstlerbereich steht Calum Scott für ein Gespräch, Autogramme und Fotos bereit. „Ameisenscheiße“ solle er beim WAZ-Gruppenbild sagen, meint die lachende Damenrunde. Calum versucht‘s mehrfach. Dieses deutsche Wort wird der sympathische Engländer so schnell nicht vergessen.

Gewinnerin bedankt sich für den „wunderschönen Abend“

Unvergessen bleibt für die sechs WAZ-Gewinnerinnen die Begegnung mit Calum Scott und die anschließende Show im Stadtwerkezelt. „Meine Schwester und ich möchten uns noch einmal recht herzlich für den wunderschönen Abend bedanken. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und Organisation“, schreibt Yvonne Gongor am Morgen danach an die WAZ. Gern geschehen!