Bochum-Innenstadt. Seit Februar wohnt Andreas Ehbauer mit seinen Söhnen im luxuriösen Dichterviertel am Stadtpark in Bochum. Wie gefällt es dem 52-Jährigen dort?

Einer der letzten, die in das nagelneue Wohnquartier Dichterviertel in Bochum eingezogen sind, ist Andreas Ehbauer. Der 52-jährige Betriebswirt lebt mit seinen beiden Söhnen (23 und 21 Jahre) im D-Quartier an der Freiligrathstraße, am 1. Februar sind sie eingezogen: „Und wir wollen hier nie wieder weg“, sagt Ehbauer lächelnd.

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Das Dichterviertel zwischen Stadtpark und Schmechtingwiesen, das in den letzten fünf Jahren von der Essener Firma Eckehard-Adams-Wohnungsbau auf dem ehemaligen RWE-Gelände errichtet wurde, ist mittlerweile komplett bezogen. Benannt wurde es nach berühmten Literaten, denen ganz in der Nähe die Straßen gewidmet wurden: Goethe, Schiller, Lessing.

Mit seinen beiden Söhnen und dem Dackel Ronja fühlt sich Andreas Ehbauer im Dichterviertel bestens aufgehoben.
Mit seinen beiden Söhnen und dem Dackel Ronja fühlt sich Andreas Ehbauer im Dichterviertel bestens aufgehoben. © FUNKE Foto Services | Dirk A. Friedrich

„Ich habe gezielt nach einer Wohnung für meine Söhne und mich gesucht, und diese war ideal“, sagt Ehbauer. Der Neusser, der schon lange in Bochum arbeitet, hatte schon immer eine Schwäche fürs Stadtparkviertel: „Das ist Bochums beste Location. Total zentral gelegen und trotzdem mitten im Grünen.“

Super Lage, ruhiges Ambiente

Nicht nur die Lage sei gut, auch die Wohnung selbst sei komfortabel und angenehm. „Und ich wundere mich immer über die Ruhe“, meint er. Zwar gibt es in dem Quartier insgesamt über 200 Wohneinheiten: „Doch davon bekommen wir hier kaum etwas mit.“ Ein weiterer Vorteil: Mit dem Fahrstuhl vor seiner Wohnungstür geht es bequem direkt hinunter in die Tiefgarage.

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So habe auch Dackel Ronja an der Erdgeschosswohnung, die Ehbauer gemietet hat, einigen Spaß. „Ronja besucht gern mal die Nachbarn. Da kam neulich eine SMS-Nachricht bei mir an, in der stand, ob jemand seinen Dackel vermissen würde.“

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