Bochum. Eine vielfältiges Programm bietet die Ev. Stadtakademie Bochum im Frühjahrshalbjahr 2021. Judentum, Gesellschaft und Kultur sind Thema.

Die Evangelische Stadtakademie Bochum hat ihr Programm für das erste Halbjahr 2021 vorgelegt. Bei allen Unwägbarkeiten, die Corona mit sich bringt, soll es ein vielfältiges Angebot geben.

So beschäftigt sich Deutschlands älteste evangelische Stadtakademie einmal mehr mit der Zukunft der Gesellschaft, mit Fluch und Segen künftiger Fortschritte. „Das breite Spektrum spiegelt sich in Themenbereichen wie ,Klima und Gesellschaft‘ und ,Ökonomie und Gesellschaft‘, aber auch in Vorträgen zu Entwicklungen in der Medizin und zu philosophischen Aspekten“, so Akademie-Leiterin Anja Nicole Stuckenberger.

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Corona als Stresstest für die Demokratie

Unter anderem wird nach der "Religion im Digitalzeitalter" gefragt und danach, ob man Corona als Stresstest für die Demokratie sehen kann.

Neu im Programm ist die "Junge Akademie", die im Juni zu einem Themenabend "Rassismus" einlädt. Zu den herausragenden Projekten gehört das Jubiläumsjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – 400 Jahre Juden in Bochum“.

Kulturelle Angebote der Ev. Stadtakademie sind die Kooperation mit den "Bochumer Tagen für Neue Musik", Veranstaltungen zum Lyriker Paul Celan und zum Komponisten Ludwig van Beethoven sowie ein Theaterabend zu Leben, Sterben, Tod und Übergang.

Ausführliche Programm-Infos unter www.stadtakademie.de.

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