Bochum. Die interprofessionelle Lehre der Hochschule für Gesundheit in Bochum wird mit 1,4 Millionen Euro gefördert. Wofür das Geld genutzt werden soll.
Digital, individuell und interprofessionell – die Hochschule für Gesundheit in Bochum stellt ihre Bachelorstudiengänge auf ein gemeinsames fachliches Fundament. Dafür gibt es rund 1,4 Millionen Euro Fördermittel, teilt sie mit.
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Ziel ist es, ein gesundheitswissenschaftliches Basisstudium in allen Bachelorstudiengängen der Hochschule zu etablieren. Lehreinheiten und Lehr-Lernmaterialien sollen als Kombination aus Präsenzveranstaltungen und digitalem Lernen im Curriculum verankert werden.
Hochschule für Gesundheit Bochum will motivierendes Grundlagenstudium schaffen
„Dadurch wollen wir ein am individuellen Lernprozess orientiertes und motivierendes Grundlagenstudium schaffen, das den Studierenden größtmögliche Flexibilität bietet und sie auf zunehmend digitalisierte, transdisziplinäre Arbeitskontexte vorbereitet“, erklärt Prof. Sven Dieterich, Vizepräsident für Studium und Lehre. Das Projekt zur Konzeption und Etablierung des Basisstudiums ist am 1. August gestartet und auf drei Jahre ausgelegt.