Norden/Gelsenkirchen. 12. Mal auf Platz 1: Der neue Roman „Ostfriesenzorn“ des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolf katapultiert sich von Null an die Spitze.

Erst seit gut einer Woche ist der neue Ostfriesenkrimi auf dem Markt und hat sich schon Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste erobert. Damit katapultiert sich zum 12. Mal ein Roman des gebürtigen Gelsenkircheners Klaus-Peter Wolf aus dem Stand an die Spitze der meistverkauften Taschenbücher. „Und zum zweiten Mal in Folge während der Corona-Krise“, freut sich der 67-jährige Autor über den riesigen Erfolg in schwierigen Zeiten.

Startauflage bei Fischer mit 250.000 Exemplaren

Der Bestseller „Ostfriesenzorn“ ist im renommierten Fischer-Taschenbuchverlag erschienen. Der hatte sogar kurzfristig geplant, den Erscheinungstermin des Romans zu verschieben, solange die Buchhandlungen noch geschlossen sind. Auch zahlreiche Lesungen und Signierstunden mussten wegen der Pandemie abgesagt werden. Doch weil die Fan-Gemeinde des Wahlostfriesen Wolf groß ist, brachte man den Krimi nun doch auf den Markt und das gleich in einer Auflage von 250.000 Exemplaren. Und der Erfolg stellte sich auf Anhieb ein.

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„Ostfriesenzorn“ ist der 15. Krimi rund um Kult-Kommissarin Ann Kathrin Klaasen, wie Klaus-Peter Wolf auch gebürtig aus Gelsenkirchen. Auch die Figur des Serienkillers Dr. Bernhard Sommerfeldt hat eine enge Beziehung zu Gelsenkirchen. Nun hofft der Autor, das Buch möglichst bald auch persönlich in einer Lesung im Musiktheater im Revier vorstellen zu können.