Gelsenkirchen. Verdacht auf Geldwäsche: Die Bundespolizei hat einen Mann (25) im Gelsenkirchener Hauptbahnhof gestellt. Er war mit 10.000 Euro in bar unterwegs.
Verdacht auf Geldwäsche: Die Bundespolizei hat am Mittwochnachmittag, 26. Januar, einen jungen Mann gestellt, der mit 10.000 Euro in bar am Gelsenkirchener Hauptbahnhof unterwegs war. Woher die große Menge Bargeld kam, was damit passieren sollte – zu diesen Punkten konnte der 25-Jährige nur widersprüchliche Angaben machen. Die Polizisten zogen das Geld ein.
Verdacht auf Geldwäsche: Mann mit 10.000 Euro Bargeld in Gelsenkirchen unterwegs
Gegen 11:30 Uhr hätten die Bundespolizisten den Mann im Hauptbahnhof getroffen, heißt es seitens der Bundespolizei. Er habe sichtlich nervös gewirkt, als er die Beamten entdeckte – und das aus gutem Grund, wie sich nach einer freiwilligen Durchsuchung herausstellen sollte.
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Die Bundespolizisten stellten bei dem Bochumer, der angab nach Stuttgart zu seiner Lebensgefährtin reisen zu wollen, ein großes Bargeldbündel in der rechten Hosentasche fest. Laut Bundespolizei habe er erklärt, dass es sich um 10.000 Euro handele und er diese Summe von seinem Gehalt erspart habe. Allerdings konnte er den Beamten weder Namen noch Anschrift des Geschäfts nennen, in dem er arbeitet und das zudem noch seinem Vater gehören sollte.
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Auf der Wache konnte der 25-Jährige keinen Nachweis über den hohen Geldbetrag vorlegen – „da er sein Gehalt durch seinen Vater bar ausgezahlt bekommen würde“, so die Bundespolizei. Kurz darauf habe er jedoch angegeben, dass es sich um das Geld seines Vaters handelte und er es sich geliehen hätte.
Nach Rücksprache mit der Polizei Gelsenkirchen wird nun gegen den Bochumer wegen Geldwäsche ermittelt.