Essen/Berlin. Produzent Alle Farben spricht über Selbst-Isolation, seinen Foodtruck-Plan, Kurzarbeit in seinem Team und wie er die Corona-Krise meistern will.

Der Lockdown durch die Corona-Pandemie ist ein harter Schlag für die Kulturszene. Der Berliner DJ und Produzent Alle Farben alias Frans Zimmer vermisst zwar die Festivals und die persönlichen Kontakte zu seinen Fans, andererseits versucht er das Beste aus der Krise zu machen. Jeden Samstagabend sendet er einen Livestream aus seinem zum Partyraum umfunktionierten Wohnzimmer. in seinem Home-Studio arbeitet er über virtuelle Räume mit Songwritern aus mehreren Kontinenten an neuen Produktionen. Im Exklusiv-Interview erzählt der 34-Jährige unter anderem:

  • Warum er trotz Lockerungen den persönlichen Kontakt zu anderen Menschen meidet
  • Mit welcher Geschäftsidee er sich ein zweites Standbein aufbauen will
  • Wie sehr ihn und seine Crew die Krise wirtschaftlich trifft
  • Warum er sich um die Festival-Saison 2021 sorgt
  • Und spricht über seinen Fitness-Rekord, den ersehnten Friseur-Termin und seinen DJ-Gig im Düsseldorfer Autokino

Alle Farben: "Ich muss unbedingt darauf achten gesund zu bleiben"

Hast Du dir schon einen Termin beim Friseur geholt?

Alle Farben: (lacht): „Zwei Stunden nach der Nachricht, dass sie wieder öffnen dürfen, habe ich meinen Friseur angerufen. Der 4. Mai war trotzdem schon dicht, aber ich kann jetzt einen Tag später hin.“

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Du hattest auch mal überlegt, selbst Hand anzulegen…

Alle Farben: „Ja, aber ich hatte nur einen Barttrimmer – damit habe ich ein bisschen was wegbekommen und lieber aufgehört, bevor ich am Ende ganz schlimm aussehe… Die eine Woche halte ich jetzt noch aus, bis der Profi rangeht.“

Wie geht es dir sonst in diesen Tagen?

Alle Farben: „An Ostern fehlten mir ein wenig die Kontakte zu anderen Menschen, aber sonst geht es mir gut. Jetzt arbeite ich wieder viel in meinem Home Office, gehe meinen Hobby nach und gebe Interviews. Das ist wichtig für mich, weil mein Alltag durch solche Termine wieder einen festen Rhythmus bekommt.“

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Hast Du Tipps, wie man die Arbeit im Home Office angenehm gestaltet?

Alle Farben: „Es ist wichtig, dass man in einem Raum sitzt mit Tageslicht. Zudem empfehle ich meinen Mitarbeitern längere Telefongespräche bei einem Spaziergang zu. Wenn man die ganze Zeit daheim ist, kann es sein, dass man zum Beispiel auch schneller mit der Freundin Streit bekommt…“

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Du hast dich bisher sehr stringent an die Kontaktsperre gehalten – wie gehst Du mit den aktuellen Lockerungen um?

Alle Farben: „Ich werde es mein Verhalten beibehalten, weil es in meiner Familie zwei Personen aus der Risikogruppe gibt. Ich gehe zum Beispiel nur einmal in der Woche für mich und einmal für meine Mutter einkaufen. Wenn ich diesen Botengang machen will, muss ich selbst unbedingt darauf achten, gesund zu bleiben. Deshalb bleibe ich ansonsten fast ausschließlich zuhause.“

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Hast Du Dir wegen der Mundschutzpflicht rechtzeitig eine Maske besorgt?

Alle Farben: „Ich habe drei Stoffmasken, die man waschen kann. Die trage ich schon seit mehreren Wochen, wenn ich einkaufen gehe – obwohl es ja lange keine Pflicht in Berliner Geschäften gab.“

Hat Dich denn in letzter Zeit jemand auf der Straße erkannt und nach einem Autogramm oder einem Selfie gefragt?

Alle Farben: „Das ist nicht vorgekommen – allerdings hätte ich diesen Wunsch auch abgelehnt.“

Alle Farben hätte fast auf Bali festgesessen

So eine Entwicklung hätte sich wohl vor einigen Monaten kaum jemand vorstellen können…

Alle Farben: „Zu dem Zeitpunkt der ersten Maßnahmen war ich noch im Urlaub auf Bali. Eigentlich ahnten alle Veranstalter und Künstler schon damals, dass es mit Festivals in diesem Sommer wohl nichts werden sollte.

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Was hast du gedacht, als die potenziellen Auswirkungen durch die Corona-Pandemie immer klarer wurden?

Alle Farben: „Ich bin da sehr pessimistisch geworden und habe mich gefragt, was ich überhaupt noch machen kann und warum ich überhaupt zurückfliegen soll. Ich habe sogar ernsthaft darüber nachgedacht von Bali nach Thailand zu fliegen und von dort aus home-office-mäßig zu arbeiten. Wegen meiner Familie bin ich dann doch sogar einen Tag früher zurückgeflogen und habe noch richtig Glück gehabt, weil mein regulärer Flieger gestrichen wurde.“

Wie hälst Du Dich derzeit fit?

Alle Farben: „Bewegung ist super wichtig, das habe ich in den letzten Wochen gemerkt. Ich sitze viel mehr als vorher und muss aufpassen, dass ich deshalb keine Rückenschmerzen bekomme. Deshalb mache ich jetzt zusätzlich jeden Morgen Yoga.“

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Du machst auch regelmäßig Workouts und hast kürzlich einen neuen persönlichen Plank-Rekord (Unterarmstütz) aufgestellt – wie viele Minuten schaffst Du jetzt?

Alle Farben: „Ich bin jetzt bei elf Minuten und 48 Sekunden. Diese Steigerung ist allerdings viel mehr eine Sache des Kopfes als des Körpers. Allerdings ist es mit dem Sport in meiner Wohnung aktuell nicht so einfach.“

Was meinst Du?

Alle Farben: „Ich habe eine Dachgeschosswohnung und darf meine Fenster nicht öffnen, weil gerade Dacharbeiten laufen und dabei auch Asbest entsorgt wird. Hier drin ist es ohne Lüften so warm, dass ich hier bei der Arbeit locker ohne T-Shirt sitzen könnte.“

Im Home Office blüht der Produzent richtig auf

Wie läuft sonst die Arbeit im Home Office?

Alle Farben: „Ich hätte es nie gedacht, aber ich arbeite sogar wesentlich mehr und effektiver, weil ich die ganzen Wege spare. Ich blühe richtig auf. Seit fünf Jahren hatte ich nicht mehr so viele Ideen, die ich musikalisch als auch privat angehe und umsetze. So haben wir das erste virtuelle Songwriting-Camp gemacht.“

Wie funktioniert das?

Alle Farben: „Über Zoom-Videokonferenzen treffe ich mich im virtuellen Raum mit Songwritern aus Europa, Amerika und Australien. In Musik-Sessions konnten wir fast in Echtzeit Ideen, Melodien, Textpassage sowie Storytelling austauschen und so gemeinsam produzieren.“

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Mitte Mai erscheint deine neue Single – ist diese auch in diesem Rahmen entstanden?

Alle Farben: „Nein, die Idee zu dem Lied besteht schon seit zwei Jahren. Sänger Graham Candy und ich hatten den Song schonmal auf einer kleinen Show gespielt – und das Stück kam richtig gut an. Es ist ein Cover, so viel kann ich schon verraten.“

Remix für Martin Garrix macht den Berliner stolz

Dabei hast du gerade erst einen Remix veröffentlicht, auf den du mächtig stolz bist…

Alle Farben: „Ja, ich habe einen Remix von dem Lied „Drown“ von Martin Garrix gemacht. Das ist für mich vor allem szene-intern etwas ganz besonderes, weil der Niederländer über Jahre die Nummer-1 der Welt war.“

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Wie sehr vermisst Du die Auftritte vor Publikum?

Alle Farben: „Ich vermisse es schon. Ein kleiner Ersatz sind die Livestreams, die ich jeden Samstagabend sende. In meinem Wohnzimmer habe ich mir eine kleine Musik-Anlage samt Lichteffekten und Beamer eingerichtet.“

Kommt man sich da nicht etwas komisch vor ohne Publikum? Normalerweise beobachtest Du die Reaktionen der Besucher in den ersten Reihen, um zu sehen ob dein DJ-Set ankommt – worauf achtest Du jetzt? Auf Herzchen und Likes bei Facebook und Instagram?

Alle Farben: „Ja, das ist auch eine Art von Reaktion, die mir zeigt, dass die Leute den Stream verfolgen. Aber es ist natürlich nicht das gleiche. Trotzdem tanze ich dabei für mich und lasse in meinem Wohnzimmer etwas Flair entstehen. Ich mache einfach das Beste aus der Situation.“

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Jeden Samstag Livestream aus dem Wohnzimmer von Alle Farben

Du sendest jeden Samstag ein Party-DJ-Set live aus Deinem Wohnzimmer. Viele weitere Künstler senden derzeit Livestreams, um den Kontakt zu ihren Fans zu halten. Etwa Martin Garrix auf einem Dach in Amsterdam oder David Guetta an einem Pool in Miami umrahmt von Hochhäusern, wo die Menschen auf den Balkonen tanzten. Könntest Du Dir das auch vorstellen?

Alle Farben: „Ich habe kürzlich auch ein DJ-Set auf meinem Balkon hier in Berlin aufgenommen – dabei habe ich allerdings auf große Lautstärke verzichtet, weil ich die Nachbarn nicht verärgern wollte. Derzeit ist es umso wichtiger, dass man aufeinander achtet und Rücksicht nimmt. Den Stream von dem Chill-Out-Set werde ich wohl in den nächsten Tagen veröffentlichen.“

Alle Farben hat auf seinem Balkon eine Musikanlage für ein DJ-Set aufgebaut.
Alle Farben hat auf seinem Balkon eine Musikanlage für ein DJ-Set aufgebaut. © privat

Du bastelst aber auch noch an einer anderen Option für potenzielle Auftritte – so hast Du Dir bei Instagram kürzlich den Account „allefarben_foodtruck“ gesichert. Was hat es damit auf sich?

Alle Farben: „Essen und Musik ist das, was ich liebe. Und der Foodtruck bietet einige Möglichkeiten: Ich kann mich damit verwirklichen, weil ich leidenschaflich gerne koche. Und es wäre finanziell ein kleines, zweites Standbein. Derzeit könnte man gut an Aufträge von Krankenhäusern und Altersheimen kommen. Das wäre aber erst der Anfang…“

Welche Ideen habt Ihr noch?

Alle Farben: „Vielleicht Koch-Shows machen oder zu Koch-Events fahren. Und man könnte eine Bühne aufs Dach bauen. Dann wären auch Fan-Aktionen möglich – wenn es Lockerungen gibt, könnte ich im Spätsommer im Vorgarten von Fans kleine Shows spielen. So würde ich mal etwas Neues machen und auch etwas Geld verdienen.“

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Einnahmerückgang von 70 bis 80 Prozent im Jahr 2021

Wie sehr trifft Dich denn die Corona-Pandemie wirtschaftlich?

Alle Farben: „Durch die Absagen von Shows auf Festivals und in Clubs habe ich einen Verdienstausfall von 70 bis 80 Prozent. Es bleiben lediglich die Plattenverkäufe. So habe ich mehr Ausgaben als Einnahmen in diesem Jahr und muss alles umstrukturieren oder auf Rücklagen zurückgreifen und bin erstmal aus dem Gröbsten raus.“

Als „Alle Farben“ bist du auch ein Firmenchef und hast Festangestallte als auch mehrere Freelancer, die du beschäftigst. Wie ist deren Situation?

Alle Farben: „Ich habe einen Freelancer, der noch voll arbeitet, einen Festangestellten auf Kurzzeit und zwei Festangestellte, die eine Auszeit nehmen mussten, weil es schlicht aktuell keine Arbeit mehr für sie gibt. Es gibt viele Techniker und Licht-Jockeys, die als Freelancer wirklich gar nichts haben. Die kriegen auch kein Arbeitslosengeld, weil sie Erspartes haben und dieses erst aufbrauchen müssen. Das ist wirklich bitter. Für sie plane ich jetzt aber was.“

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Was hast Du vor, um ihnen zu helfen?

Alle Farben: Ich will einige Meet&Greets mit mir versteigern. Da lasse ich mir dann noch etwas Besonderes einfallen oder spiele exklusive Sets für sie. Das Geld käme aber nicht mir zu Gute, sondern nur den Leuten, die sonst bei mir arbeiten würden.

Du hast für einen Angestellten Kurzarbeit angemeldet – hat das reibungslos geklappt?

Alle Farben: „Ja, das lief ohne Probleme. Umso wichtiger finde ich, dass den kleinen Künstlern geholfen wird. Sie können sonst nicht mehr Kunst kreieren und verlieren ihre Plattformen. In meiner Branche sterben sonst Subkulturen aus – vom Theater bis zur Musik. Deshalb soll es via Spotify die Möglichkeit geben, Künstlern Geld zu spenden.“

Auftritt im Düsseldorfer Autokino vor 500 Pkw

Auch Veranstalter werden in diesen Tagen kreativ – so bist Du für einen ganz speziellen Auftritt gebucht worden. Am 20. Mai bist Du Headliner bei der „World Club Dome Drive-In“-Edition von BigCityBeats in Düsseldorf. 500 Pkw stehen dann im Autokino. Was erwartest du von dem Event?

Alle Farben: „Ich habe mir Videos von einer Show der 257ers angeguckt. Das ist eine total surreale Situation. Durch meine Livestreams habe ich gelernt, wie ich auch ohne Publikum eine gute Show mache. Das wird bei dem Auto-Konzert helfen, denn es wird parallel wohl auch ein Hup-Konzert geben.“ (lacht)

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Die erste Show mit Le Shuuk am 30. April ist bereits ausverkauft - für deine Show gibt es noch Tickets

Alle Farben: „Wer finanziell nicht von der Corona-Krise betroffen ist, kann ja derzeit sein Geld nicht für Konzerte oder Ähnliches ausgeben, weil sonst nichts stattfindet. Bei diesen Leute entsteht ein Run auf solche Event und Spaß-Aktivitäten.“

Worauf freust Dich am meisten, wenn wir zu einem einigermaßen normalen Leben zurückkehren können?

Alle Farben: „Das sind Kochabende bei mir – und einfach Treffen mit Freunden. Meine Mum ist dann auch immer gerne dabei. „Friends & Family Dinner“ würde ich es nennen. Es gibt einige Sterne-Köche, die gerade nicht in ihren Restaurants stehen können. Die geben jetzt im Netz Kochkurse – da habe ich wahnsinnig viel gelernt, was ich gerne ausprobieren möchte. So traue ich mich zum Beispiel jetzt auch an die Molekular-Küche heran.“

Ein wenig Magie mit Alle Farben: ein Zauberkunststück.

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    Alle Farben sieht auch den Festival-Sommer im nächsten Jahr in Gefahr

    Ein Blick in die Zukunft: Was erwartest Du von 2021…

    Alle Farben: „Ich glaube, dass die Lockerungen sehr kontraproduktiv sein können. Dadurch wird es eine zweite Welle geben. Wenn die Leute sich nicht an die Regeln halten, ist auch der Sommer 2021 samt Festivals und Urlaub in Gefahr. Das müssen alle begreifen. Ich hoffe, dass es früh genug einen Impfstoff gibt, der flächendeckend früh genug eingesetzt werden kann.“

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    Und falls im nächsten Jahr Festivals stattfinden können…

    Alle Farben: „… werden das die besten Festivals aller Zeiten. Die Leute werden so glücklich sein, wenn sie gemeinsam wieder zur Musik feiern, tanzen und Spaß haben können. Das wird man an der ausgelassenen Stimmung merken.“

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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Poli Minas | Poli Minas
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Ingmar Kreienbrink | Ingmar Kreienbrink
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Veranstalter | Veranstalter
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Veranstalter | Veranstalter
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Astrid Hoyer-Holderberg | Astrid Hoyer-Holderberg
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Hans Blossey | Hans Blossey
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Hans Blossey | Hans Blossey
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt.  © Lars Heidrich | Lars Heidrich
    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
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    70.000 Musik-Fans verwandelten Parookaville in eine pulsierende Party-Stadt. 
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