New York. Quotentechnisch hat das Finale der Kultserie „How I Met Your Mother“ in den USA einen Rekord hingelegt. Inhaltlich hat die letzte Folge nicht alle Fans überzeugt. Rund 12,9 Millionen Zuschauer verfolgten den Abschluss der Serie. Einige Fans sollen bei der letzten Folge sogar geweint haben.
Die international erfolgreiche Comedy-Serie "How I Met Your Mother" ist in den USA mit einer Rekord-Quote zu Ende gegangen. Den Abschied von der New Yorker Chaos-Clique verfolgten am Montagabend rund 13 Millionen US-Zuschauer, wie Medien am Dienstag (Ortszeit) berichteten. Dies sei die beste Quote in der neunjährigen Geschichte der Serie gewesen.
Fans und Kritiker reagierten allerdings gespalten auf die letzte Folge. "Dieses Finale war ein Scheitern der Zuverlässigkeit der Art und Weise, wie HIMYM Geschichten erzählt", kritisierte das "Time"-Magazin.
Zahlreiche Fans gaben dagegen zu, während der Episode geweint zu haben. Im deutschen Free-TV ist das Serienfinale im Spätsommer bei ProSieben zu sehen.
Stars bedankten sich bei Fans und Kollegen
"Ich bin mehr als dankbar, Teil einer Show gewesen zu sein, die den Menschen so viel bedeutet hat", schrieb Josh Radnor (39) beim Kurznachrichtendienst Twitter. Er hatte seit 2005 den immer wieder unglücklich verliebten Ted Mosby gespielt.
Cristin Milioti in "How I Met Your Mother"
"Danke an alle, die bei HIMYM mitgearbeitet haben und an die Fans, die dafür gesorgt haben, dass wir dieletzten neun Jahreauf Sendung gehendurften", twitterte Cobie Smulders (31), die die TV-Reporterin Robin Scherbatsky mimte.
Im deutschen Free-TV ist die letzte Folge im Spätsommer bei ProSieben zu sehen. (dpa)