Berlin. Es war die vorerst letzte Folge von „Die Höhle der Löwen“. Vor allem zwei Apps konnten bei den Investoren noch einmal richtig punkten.

Für einige Gründer wurde „Die Höhle der Löwen“ zum

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. Sie konnten sich

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mit den Investoren sichern und ihr Produkt am Markt etablieren. Genau das wollen andere Start-up-Unternehmer noch schaffen und hofften im großen Staffelfinale auf ein Investment. Vor allem Apps oder App-gestützte Produkte standen im Fokus.

Diese Gründer bringen Fremde an einen Tisch

Man kann mittlerweile weltweit bei fremden Menschen zuhause schlafen – Airbnb macht’s möglich –, aber wieso gilt das gleiche nicht auch fürs Essen? Das fragten sich Erdal Alim (33), Philipp Benseler (32) aus Hamburg und entwickelten mit „Chef.One“ eine App, die Fremde zum Dinner zusammenführt. Auf der Social-Dining-Plattform kann man sich als Gastgeber registrieren und ein selbstgekochtes Menü bei sich zuhause anbieten. Die Anzahl der zu bekochenden Personen sowie den Preis für das Menü entscheidet man selbst.

Die App von Philipp Benseler (l.) und Erdal Alim sorgte für Begeisterung.
Die App von Philipp Benseler (l.) und Erdal Alim sorgte für Begeisterung. © VOX / Bernd-Michael Maurer | VOX / Bernd-Michael Maurer

Potenzielle Gäste können in der App wiederum nach einem für sie passenden Dinner in einer gewählten Stadt Ausschau halten und einen verfügbaren Platz buchen. Das Angebot richtet sich vor allem an all diejenigen, die keine Lust haben alleine zu speisen.

Seit dem Start der Plattform im Jahr 2016 fanden 150 Dinner statt, dabei soll es aber nicht bleiben. Die Gründer wollen weiter wachsen und benötigen vor allem Vermarktungskanäle. Für ein Investment von 100.000 Euro wollen sie 15 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben.

Judith Williams und Frank Thelen investierten gemeinsam.
Judith Williams und Frank Thelen investierten gemeinsam. © VOX / Bernd-Michael Maurer | VOX / Bernd-Michael Maurer

Ihre Idee löste bei fast allen Löwen Begeisterung aus – vor allem Judith Williams war Feuer und Flamme. „Es ist die erste App, die mich begeistert“, bekräftigte sie. Alleine wollte sie dennoch nicht investieren. Deshalb entschied sie sich zusammen mit Frank Thelen ein Angebot abzugeben: 150.000 Euro für 25 Prozent.

Lange überlegen mussten die Gründer da nicht. Sie machten den Deal perfekt.

Diese App will Bewerbungsverfahren revolutionieren

Es war nicht die einzige App, die im Staffelfinale vorgestellt wurde. Auch die Gründer von „Talentcube“ hofften auf den großen Coup. Sebastian Hust (29), Sebastian Niewöhner (28) und Hendrik Seiler (30) aus München sorgen mit ihrer Idee dafür, dass „Bewerber und Unternehmen viel schneller zueinander finden”.

Mit der App „Talentcube“ wollen Sebastian Hust (l.) und Sebastian Niewöhner das Bewerbungsverfahren verbessern.
Mit der App „Talentcube“ wollen Sebastian Hust (l.) und Sebastian Niewöhner das Bewerbungsverfahren verbessern. © MG RTL D / Frank Hempel | MG RTL D / Frank Hempel

Bei „Talentcube“ handelt es sich um eine App, die sowohl Personalern als auch Bewerbern die Job- beziehungsweise Angestelltensuche deutlich erleichtern soll. Denn bei klassischen Bewerbungen fehlt vor allem eins: der persönliche Eindruck. Dadurch finden zahlreiche Vorstellungsgespräche statt, bei denen bereits nach drei Minuten klar ist, dass das nichts wird.

Dank der App soll das vermieden werden, denn der Bewerber kann neben seinem importierten Lebenslauf in einem Videointerview drei individuelle Fragen, die von der Personalabteilung vorab definiert werden, beantworten. Dadurch erhält der potenzielle neue Chef direkt einen persönlichen Eindruck.

400.000 Euro benötigten die drei Gründer für ihr Unternehmen, dafür wollten sie 20 Prozent ihrer Anteile abgeben. Investieren wollten gleich zwei Löwen:

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und Frank Thelen. Allerdings hatten beide andere Vorstellungen von einem guten Deal.

Statt der angebotenen 20 Prozent wollte Thelen gleich 35 Prozent der Anteile für sich beanspruchen. Maschmeyer gab sich hingegen mit 33,3 Prozent zufrieden. Um weiter eine Option zu bleiben, korrigierte Thelen sein Angebot sogar noch einmal nach unten, auf ebenfalls 33,3 Prozent. Die Frage war nur, entscheiden sich die Gründer für technisches Know-How oder ein riesiges Netzwerk? Die Entscheidung fiel auf letzteres und damit auf Löwe Maschmeyer.

Der versprach noch am Abend 15 Chefs von Dax-Unternehmen zu kontaktieren – und auch Ralf Dümmel, der von der App begeistert war, handelte er schon als potenziellen Neukunden. Dem großen Durchbruch dürfte unter diesen Voraussetzungen wohl nichts mehr im Wege stehen.

Zwei gute Ideen, dennoch keine Deals

Weniger gut lief es hingegen für die Gründer von „I Lock It“ und „Trackle“. Beide hatten zwar innovative Produkte zu bieten, allerdings steckten beide noch in der Entwicklungs- oder Testphase.

Während die Christian Anuth (33), Markus Weintraut (30) und Christian Werner (33) mit „I Lock It“ das Fahrrad sicher machen wollen, setzen Katrin Reuter (41) und Maxim Loick (42) auf Sicherheit für Frauen – bei Verhütung und Kinderwunsch.

Katrin Reuter und Maxim Loick stellten „Trackle“ vor.
Katrin Reuter und Maxim Loick stellten „Trackle“ vor. © VOX / Bernd-Michael Maurer | VOX / Bernd-Michael Maurer

„Trackle“ ist ein Sensor, der Frauen beim Erkennen ihrer fruchtbaren Tage hilft. Das Ganze basiert auf der Temperaturmethode. Während allerdings bei der altbewährten Variante viele Dinge beachtet werden müssen – von der immer gleichen Messzeit bis hin zur Schlafdauer – gelingt das anhand des Sensors quasi im Schlaf. Er wird nämlich über Nacht wie ein Tampon vaginal eingeführt, zeichnet die Temperatur auf und übermittelt diese Werte an eine App.

„Trackle“ soll sogar als zertifiziertes Medizinprodukt auf den Markt kommen, warben die Gründer.

Bei „I Lock It“ handelt es sich hingegen um das weltweit erste vollautomatische Fahrradschloss. Der Griff zum Schlüssel ist dadurch hinfällig. Das Schloss wird per App gesteuert, die per Bluetooth mit dem Schloss verbunden ist. Es öffnet sich, wenn man sich nähert und schließt sich beim Entfernen.

Christian Werner, Christian Anuth und Markus Weintraut (v.l.) präsentierten ihr Produkt
Christian Werner, Christian Anuth und Markus Weintraut (v.l.) präsentierten ihr Produkt "I Lock It". © MG RTL D / Frank Hempel | MG RTL D / Frank Hempel

Sogar eine Alarmfunktion ist integriert. Sobald das Fahrrad bewegt wird, ertönt ein lautes Signal. So gut die Idee auch klingt, den Investoren war sie noch nicht ausgereift genug. 135.000 Euro für zehn Prozent der Anteile wollten sie nicht investieren. Auch den kalkulierten Preis von 119 Euro für den Endverbraucher war ihnen zu teuer.

Eine Absage erhielten auch die „Trackle“-Erfinder. Maschmeyer fand die Firmenbewertung einfach zu hoch. Thelen hingegen war zwar vom Produkt zur Unterstützung eines Kinderwunsches überzeugt. Es allerdings als Verhütungsmethode zu etablieren – wie von den Gründern ebenfalls angepriesen – sah er jedoch problematisch. Einen Deal gab es für die beiden Firmengründer somit nicht.

„Die Höhle der Löwen“: das sind die Investoren

„Die Höhle der Löwen“geht im März 2020 in die siebte Runde. Die Investoren der Staffel sind (v.l.n.r.): Nils Glagau, Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl, Ralf Dümmel und Georg Kofler.
„Die Höhle der Löwen“geht im März 2020 in die siebte Runde. Die Investoren der Staffel sind (v.l.n.r.): Nils Glagau, Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl, Ralf Dümmel und Georg Kofler. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Frank Thelen ist wie Judith Williams von der ersten Folge an Investor in der „Höhle der Löwen“. Thelen besticht durch seine Expertise in der IT-Branche. Er ist einer der führenden europäischen Seriengründer und gehört zu den erfolgreichsten Frühphasen-Investoren. Es ist die letzte
Frank Thelen ist wie Judith Williams von der ersten Folge an Investor in der „Höhle der Löwen“. Thelen besticht durch seine Expertise in der IT-Branche. Er ist einer der führenden europäischen Seriengründer und gehört zu den erfolgreichsten Frühphasen-Investoren. Es ist die letzte "DHDL"-Staffel, in der Thelen mitwirkt. © Bernd-Michael Maurer | MG RTL D
Thelen gründet seit über zwei Jahrzehnten Start-ups und hat mit seinen Produkten über 100 Millionen Kunden in mehr als 60 Ländern erreicht. Im Jahr 2000 stand er selbst kurz vor der privaten Insolvenz und kennt so die Höhen und Tiefen eines Unternehmers aus allen Perspektiven. Heute engagiert sich Frank Thelen unter anderem als Investor bei „Outbank“, „Lilium Aviation“ und „hole19“. Für seine unternehmerischen Tätigkeiten wurde er unter anderem mit dem „Microsoft Innovate4Society-Award“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgezeichnet.
Thelen gründet seit über zwei Jahrzehnten Start-ups und hat mit seinen Produkten über 100 Millionen Kunden in mehr als 60 Ländern erreicht. Im Jahr 2000 stand er selbst kurz vor der privaten Insolvenz und kennt so die Höhen und Tiefen eines Unternehmers aus allen Perspektiven. Heute engagiert sich Frank Thelen unter anderem als Investor bei „Outbank“, „Lilium Aviation“ und „hole19“. Für seine unternehmerischen Tätigkeiten wurde er unter anderem mit dem „Microsoft Innovate4Society-Award“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgezeichnet. © imago/APP-Photo | Ralf Mueller
Der 1959 in Bremen geborene Investor Carsten Maschmeyer ist Finanzexperte und einer der bekanntesten und wohlhabendsten Wirtschaftspersönlichkeiten Deutschlands.  Auch in der siebten Staffel ist er wieder „Die Höhle der Löwen“.
Der 1959 in Bremen geborene Investor Carsten Maschmeyer ist Finanzexperte und einer der bekanntesten und wohlhabendsten Wirtschaftspersönlichkeiten Deutschlands. Auch in der siebten Staffel ist er wieder „Die Höhle der Löwen“. © Bernd-Michael Maurer | MG RTL D
Das von ihm gegründete Finanzunternehmen baute er in Rekordzeit von einer Ein-Mann-Firma zu einem M-DAX-Konzern mit 10.000 Mitarbeitern auf. 2007 kaufte ein Schweizer Lebensversicherer das Unternehmen für 1,9 Milliarden Franken. Heute vereint der Ehemann von Schauspielerin Vernica Ferres  unter dem Dach der Maschmeyer Group seine gesamten Aktivitäten.
Das von ihm gegründete Finanzunternehmen baute er in Rekordzeit von einer Ein-Mann-Firma zu einem M-DAX-Konzern mit 10.000 Mitarbeitern auf. 2007 kaufte ein Schweizer Lebensversicherer das Unternehmen für 1,9 Milliarden Franken. Heute vereint der Ehemann von Schauspielerin Vernica Ferres unter dem Dach der Maschmeyer Group seine gesamten Aktivitäten. © imago images / Chris Emil Janßen
Investorin Judith Williams ist seit der ersten Staffel mit dabei. Die deutsch-amerikanische Sopranistin, Fernsehmoderatorin und Unternehmerin vertreibt mit der „Judith-Williams-Markenwelt“ die größte europäische Teleshopping-Marke im internationalen Verkaufsfernsehen.
Investorin Judith Williams ist seit der ersten Staffel mit dabei. Die deutsch-amerikanische Sopranistin, Fernsehmoderatorin und Unternehmerin vertreibt mit der „Judith-Williams-Markenwelt“ die größte europäische Teleshopping-Marke im internationalen Verkaufsfernsehen. © Bernd-Michael Maurer | MG RTL D
Rund 100 Mitarbeiter sorgen dafür, dass sie ihre kreativen Ideen und Innovationen umsetzen kann. Mit ihrer Markenwelt sorgt die Unternehmerin für einen jährlichen Gesamtumsatz von weit über 150 Millionen Euro im Teleshopping.
Rund 100 Mitarbeiter sorgen dafür, dass sie ihre kreativen Ideen und Innovationen umsetzen kann. Mit ihrer Markenwelt sorgt die Unternehmerin für einen jährlichen Gesamtumsatz von weit über 150 Millionen Euro im Teleshopping. © Getty Images | Alexander Hassenstein
Georg Kofler ist seit 2017 Juror und Investor in „Die Höhle der Löwen“.
Georg Kofler ist seit 2017 Juror und Investor in „Die Höhle der Löwen“. © Bernd-Michael Maurer | MG RTL D
Kofler ist Medienmanager und war unter anderem für ProSieben und Premiere tätig. 2007 zieht er sich aus dem Mediengeschäft zurück und gründet eine eigene Beteiligungsholding mit der er bis heute in Startups investiert. Ein Jahr später baut Kofler außerdem ein eigenes Energieunternehmen auf. Er wird seinen Platz in der Gründershow abwechselnd mit Judith Williams einnehmen.
Kofler ist Medienmanager und war unter anderem für ProSieben und Premiere tätig. 2007 zieht er sich aus dem Mediengeschäft zurück und gründet eine eigene Beteiligungsholding mit der er bis heute in Startups investiert. Ein Jahr später baut Kofler außerdem ein eigenes Energieunternehmen auf. Er wird seinen Platz in der Gründershow abwechselnd mit Judith Williams einnehmen. © Getty Images | Andreas Rentz
Investorin Dagmar Wöhrl ist seit Staffel vier dabei. Die CSU-Politikerin nimmt den Platz von Jochen Schweizer ein, der nach der dritten Staffel ausgestiegen ist.
Investorin Dagmar Wöhrl ist seit Staffel vier dabei. Die CSU-Politikerin nimmt den Platz von Jochen Schweizer ein, der nach der dritten Staffel ausgestiegen ist. © Bernd-Michael Maurer | MG RTL D
Wöhrl scheidet 2017 aus dem Bundestag aus, in dem sie seit 1994 gesessen hat. Die 64-Jährige ist mit dem Mode- und Tourismusunternehmer Hans Rudolf Wöhrl verheiratet.
Wöhrl scheidet 2017 aus dem Bundestag aus, in dem sie seit 1994 gesessen hat. Die 64-Jährige ist mit dem Mode- und Tourismusunternehmer Hans Rudolf Wöhrl verheiratet. © imago images / Chris Emil Janßen
Investor Ralf Dümmel ist zu einer festen Größe in der Vox-Show geworden.
Investor Ralf Dümmel ist zu einer festen Größe in der Vox-Show geworden. © Bernd-Michael Maurer | MG RTL D
Mit seiner Firmengruppe DS Produkte erwirtschaftete der dreifache Familienvater im Jahr 2015 rund 250 Millionen Euro Umsatz. Das Sortiment umfasst mehr als 4.000 Artikel unter anderem aus den Bereichen Haushalt, Kleinelektro, Reinigung, Outdoor, Beauty und Fitness. Viele Wochen im Jahr ist Ralf Dümmel in der ganzen Welt unterwegs, um Lieferanten und Kunden zu treffen. Vor allem Asien gehört zu den Gebieten, in denen er sich bestens auskennt.
Mit seiner Firmengruppe DS Produkte erwirtschaftete der dreifache Familienvater im Jahr 2015 rund 250 Millionen Euro Umsatz. Das Sortiment umfasst mehr als 4.000 Artikel unter anderem aus den Bereichen Haushalt, Kleinelektro, Reinigung, Outdoor, Beauty und Fitness. Viele Wochen im Jahr ist Ralf Dümmel in der ganzen Welt unterwegs, um Lieferanten und Kunden zu treffen. Vor allem Asien gehört zu den Gebieten, in denen er sich bestens auskennt. © imago/APP-Photo | Ralf Mueller
Nils Glagau ist seit 2019 Investor bei „Die Höhle der Löwen“. Der Vater des 43-Jährigen gründete 1991 das Unternehmen Orthomol, das Mikronährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel produziert.
Nils Glagau ist seit 2019 Investor bei „Die Höhle der Löwen“. Der Vater des 43-Jährigen gründete 1991 das Unternehmen Orthomol, das Mikronährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel produziert. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Nils Glagau übernahm nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2009 die Firma. Orthomol hat mittlerweile über 400 Mitarbeiter und, erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von rund 100 Millionen Euro und exportiert in über 30 Länder. Glagau studierte Ethnologie mit Schwerpunkt Alt-Amerikanistik und erforschte in Mittelamerika  die Kultur der Maya sowie in Tibet und Nepal über den Buddhismus.
Nils Glagau übernahm nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2009 die Firma. Orthomol hat mittlerweile über 400 Mitarbeiter und, erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von rund 100 Millionen Euro und exportiert in über 30 Länder. Glagau studierte Ethnologie mit Schwerpunkt Alt-Amerikanistik und erforschte in Mittelamerika die Kultur der Maya sowie in Tibet und Nepal über den Buddhismus. © imago images / Sven Simon
Nico Rosberg tritt die Nachfolge von Frank Thelen an. Der ehemalige Rennfahrer und Formel-1-Weltmeister ist inzwischen selbst Unternehmer und Investor im Bereich der grünen Mobilität. Rosberg beteiligt sich zudem an der Formel E, der internationalen Rennserie für Elektroautos.
Nico Rosberg tritt die Nachfolge von Frank Thelen an. Der ehemalige Rennfahrer und Formel-1-Weltmeister ist inzwischen selbst Unternehmer und Investor im Bereich der grünen Mobilität. Rosberg beteiligt sich zudem an der Formel E, der internationalen Rennserie für Elektroautos. © TVNOW / Team Nico Rosberg /Julian Bogner
Ermias „Amiaz“ Habtu führt auch in diesem Jahr wieder als Moderator durch die Gründer-Show. Außerdem moderiert der studierte Diplom-Kaufmann das Promi-Magazin „Prominent!“.
Ermias „Amiaz“ Habtu führt auch in diesem Jahr wieder als Moderator durch die Gründer-Show. Außerdem moderiert der studierte Diplom-Kaufmann das Promi-Magazin „Prominent!“. © MG RTL D | Stefan Neumann
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