. In der Staffel 2016 war es vor allem die „Abflussfee“, die zum unglaublichen Kassenschlager wurde, eine Erfindung, die verstopfte Rohre verhindern soll. Allerdings scheint es nun ein anderes Produkt aus dem Sortiment von Ralf Dümmel zu geben, das sich noch erfolgreicher verkauft.
, seitdem reißen sich die Konsumenten um den „Magneten“, der in der Spülmaschine die Entstehung von Rostflecken an Messern und Töpfen verhindern soll. Seit der Ausstrahlung wurden bereits 600.000 Stück verkauft. Davor waren es gerade mal 3000.
Nur Dümmel wollte investieren
Das Produkt steht dank Investor Ralf Dümmel mittlerweile in den Regalen zahlreicher Supermärkte und Discounter. Und jedes Mal, wenn die Regale befüllt werden, sind sie ganz schnell wieder leer.
„Wir könnten viel mehr Rokitta’s Rostschreck verkaufen, haben aber zu wenig Ware. Zurzeit fahren wir die Produktion hoch, damit wir unsere Kunden mit neuer Ware beliefern können“, sagte eine Sprecherin von Ralf Dümmel dem „Stern“.
Dümmel war der einzige Löwe, der Interesse am Rostschreck gezeigt hatte. Für alle anderen Investoren war Rost am Besteck offenbar völliges Neuland. Dümmel investierte letztendlich in die Erfindung und sicherte sich 35 Prozent am Unternehmen. Eigentlich wollte Rokitta lediglich zehn Prozent seiner Anteile abtreten.
„Die Höhle der Löwen“: das sind die Investoren
1/17
Rokitta ist schon Umsatzmillionär
Aber der Deal hat sich ganz offensichtlich gelohnt – auch finanziell. „Ich gucke gar nicht aufs Konto, aber Umsatzmillionär sind wir bestimmt schon. Einkommensmillionär noch nicht, aber wir arbeiten dran“, sagte der Unternehmer dem Blatt.
Für Rokitta ist es mit dem Rostschreck aber nicht getan. Er arbeitet schon am nächsten Problemlöser. Dieses Mal soll es etwas für die Waschmaschine sein, wie der weiter verriet.
Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker,
um den Podcast hören zu können.