Essen. Die Zeit des Weihnachtsgeschenke-Kaufs hat begonnen – und damit die ewige Frage: Was sollen wir schenken? Unsere Tipps für Unentschlossene.

Wir können einpacken, denn die Zeit der Geschenke hat begonnen. Kaum einer wird dieser Tage durch die von hellen Lämpchen weihnachtlich erleuchteten Einkaufsstraßen gehen, ohne den einen Gedanken mit sich herumzutragen: „Was könnte man den Liebsten schenken?“ – notorische Letzte-Drücker-Käufer mal außer Acht gelassen. Wir streifen durch Läden, klicken uns durch Netz-Seiten, suchen gar auf Pinterest, Facebook, Instagram und Google nach dem passenden Geschenk. Dabei liegt die Antwort vor unserer Nase – sie wird geliefert von keinem Online-Händler, keiner Suchmaschine, sondern von dem, den wir beschenken wollen.

Fürs gute Schenken gibt es eigentlich nur eine Faustregel: Schau dir den genau an, dem du etwas schenken möchtest – und schenke möglichst persönlich! Damit wird es eigentlich ganz leicht, das Richtige zu schenken – und kann doch so ungeheuer schwierig bleiben. Denn manche Menschen, die uns nahe stehen, kennen wir schon ein bisschen zu gut.

Schenken ist Kommunikation – wir müssen nur hinsehen

Der oft zum Schenken befragte Soziologe Holger Schwaiger hat sich intensiv mit dem Geben und Nehmen der Menschen nicht nur zum Weihnachtsfest beschäftigt. Und im Kern laufen seine Erkenntnisse auf nur einen Satz hinaus: „Schenken ist Kommunikation.“ Und die kann auf vielen Ebenen stattfinden. Da muss unser liebster Mensch nicht unbedingt mit dem Zaunpfahl winken und sagen: „Ach, das wünsche ich mir zu Weihnachten“ oder gleich einen Wunschzettel rüberschieben. Manchmal werden Wünsche auch durch Gesten, Blicke, durch Vorlieben oder Bedürfnisse offenbar.

Um mal zu den Geschlechterklischees zu kommen: In den meisten Fällen sind Männer nicht so gut darin, solche Zeichen zu deuten, wie ihre Partnerinnen. Aber wer erkennt, dass dies nicht zu seinen größten Begabungen gehört, kann immer noch fragen, was man sich wünscht – vorausgesetzt, er lässt durchblicken, dass die Frage nicht aus reiner Faulheit gestellt wird.

Darf es etwas mehr kosten?

Machen teurere Geschenke eigentlich glücklicher? Das ist eine Fehlannahme, der meist die Schenkenden erliegen. Sie denken: Je wertvoller die Beziehung zum Menschen, desto tiefer muss ich in die Tasche greifen. Dabei sind es oft die kleinen, die persönlichen Geschenke, die am Ende viel mehr Freude bereiten – besonders wenn man sie zusammen genießt: der gemeinsame Wochenendtrip, ein paar gemeinsame Stunden bei Sport oder Wellness – oder gar etwas Selbstgemachtes, das dem anderen zeigt, dass man Zeit und Mühe für ihn investiert hat.

Was ist mit den Kindern? Für sie gelten andere Maßstäbe. Ihr Wünschen kennt oft keine Grenzen – und das äußern sie auch, zuweilen mit Händen und Füßen. Hier gilt es hinzuhorchen: Was ist ihnen wirklich wichtig, was vielleicht nur ein tagesaktueller Wunsch, der morgen schon verflogen ist? Wer hier genau abwägt, wird am Ende auch das Kind glücklich sehen.

Schenkende sind genauso glücklich wie Beschenkte

Bleibt die Frage: Wer ist nun am Ende glücklicher? Der Schenkende oder der Beschenkte? Hirnforscher haben sich angeschaut, was im Kopf vorgeht, sobald die Päckchen von einem zum anderen wechseln – und fanden heraus: Bei beiden werden verstärkt die Hormone Dopamin und Endorphin ausgeschüttet, was dazu führt, dass der Schenkende oft ebenso beglückt ist wie der Empfänger. Und das ganz unabhängig davon, was wir nun verschenken. Wenn wir Geld für andere Menschen ausgeben, um sie zu beschenken, macht uns das auch deutlich glücklicher, als dasselbe Geld für uns selbst auszugeben.

Also: Machen Sie sich selbst glücklich, schenken Sie ihren Lieben etwas, am besten mit viel Liebe.

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Mit diesen 24 Fakten sind Sie fit fürs Fest. Geburt Jesu: Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Dieser wurde nach christlicher Lehre von Gott als Messias auf die Erde geschickt, um die Menschen zu erlösen. Seine Mutter Maria soll ihn jungfräulich empfangen haben. © Getty Images | sedmak
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Tannenbaum: Heute zentrales Element der Weihnachtsfeier, fand man den Christbaum bis ins 18. Jahrhundert zunächst nur an Fürstenhöfen und in der Oberschicht. Im Krieg gegen Frankreich ließ der preußische König ihn 1870/71 in den Unterständen und Lazaretten aufstellen, von wo aus er sich verbreitete. © dpa | Caroline Seidel
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Krippe: Die Idee von der Futterkrippe als Geburtsort Jesu lässt sich schon im Frühchristentum nachweisen. Populär wurde die Inszenierung durch Franz von Assisi. In vielen Gottesdiensten wird die Weihnachtsgeschichte als Krippenspiel nacherzählt. © dpa-tmn | Patrick Seeger
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Lametta: Immer seltener sieht man hingegen diese Glitzerfäden – besonders seit der letzte deutsche Lametta-Hersteller die Produktion Ende 2015 einstellte. Damit ist Opa Hoppenstedts Weisheit heute umso treffender: "Früher war mehr Lametta." © Getty Images/iStockphoto | PoppyPixels
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Weihnachtsessen: Bei der Frage, was auf den Tisch kommt, stehen die Deutschen nicht auf Experimente. Gänsebraten ist in vielen Familien Standard. Nur ein Gericht ist noch beliebter: Kartoffelsalat mit Bockwürstchen oder Frikadellen. © Getty Images | GMVozd
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Christkind oder Weihnachtsmann? Wer in Deutschland die Geschenke bringt, hängt von der Region ab. Anfang des 20. Jahrhunderts soll der Weihnachtsmann für den evangelischen Norden und Nordosten zuständig gewesen sein, das Christkind für den Westen und Süden. Heute ist der Weihnachtsmann populärer – mit freundlicher Unterstützung der Werbung. © dpa | Privat
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Rentiere: Da der Weihnachtsmann immer mehr zu tun bekommt, kann er froh über seine Helfer sein. Neun Rentiere ziehen angeblich seinen Schlitten, das bekannteste von ihnen: Rudolph mit der roten Nase. © dpa | Steve Parsons
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Weihnachtspost: Auch in diesem Jahr beantworten Weihnachtsmann und Christkind wieder fleißig Briefe von Kindern aus aller Welt. Insgesamt sieben Weihnachtspostfilialen gibt es: in Himmelpfort, Engelskirchen, Himmelsthür, Himmelpforten, Nikolausdorf, Himmelstadt und St. Nikolaus. © dpa | Karl-Josef Hildenbrand
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Santa-Claus-Erfinder: Manch einer glaubt ja, Coca-Cola hätte den Weihnachtsmann, wie wir ihn kennen, erfunden. Tatsächlich war es aber der deutsch-amerikanische Karikaturist Thomas Nast, der ab 1862 für die Zeitschrift "Harper’s Weekly" Bilder von einem pausbäckigen Weihnachtsmann zeichnete. © dpa | Yui Mok
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Advent: Bezeichnet die Zeit, in der sich die Christen auf Weihnachten vorbereiten. Es ist eine Zeit der Besinnung. Wesentlicher Teil ist der Adventskranz, dessen vier Kerzen jeweils an den Sonntagen vor dem Fest angezündet werden. © dpa | Peter Gercke
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Adventskalender: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts zählen Kinder in Deutschland die Tage bis Weihnachten mithilfe von Adventskalendern. Hinter oder in den 24 Türen, Täschchen oder Säckchen finden sich vor allem kleine Leckereien. © dpa | Patrick Pleul
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Weihnachtsmärkte: Weltweit bekannt ist diese deutsche Tradition. Im Advent werden auf Weihnachtsmärkten quer durch die Republik Kunsthandwerk, Deko und Lebensmittel angeboten. In vielen Ländern gibt es Märkte nach deutschem Vorbild. © dpa | Daniel Bockwoldt
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Glühwein: Kein Weihnachtsmarkt ohne dieses Heißgetränk. Er besteht aus Rot- oder Weißwein, der mit Gewürzen wie Zimt, Sternanis, Nelken und Zitronenschale erhitzt und gesüßt wird. Erstmals abgefüllt zu kaufen gab es Glühwein 1956. © Getty Images/iStockphoto | fermate
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Weihnachtsplätzchen: Ein schöner Zeitvertreib nicht nur mit Kindern ist im Advent das Plätzchenbacken. Besonders beliebt bei den Deutschen sind Ausstechkekse, gefolgt von Vanillekipferl und Mürbeteig-Plätzchen mit Marmeladen-Füllung. © Getty Images/iStockphoto | evgenyatamanenko
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Christstollen: Eher was für Profis ist dieses Hefegebäck, dass traditionell mit Rosinen, Zitronat und Orangeat gefüllt wird. Es gibt den Christstollen jedoch auch mit Marzipan, Mandeln, Nuss oder Mohn. © Getty Images/iStockphoto | MKucova
Weiße Weihnachten: Wird stets gewünscht, tritt jedoch nur selten ein. Von weißer Weihnacht spricht man, wenn in der Zeit von Heiligabend bis zum 2. Weihnachtstag entweder Schnee fällt oder Schnee liegt. Das Gefühl, früher habe es an Weihnachten häufiger Schnee gegeben, ist übrigens falsch. Je nach Region ist der Trend sogar genau umgekehrt.
Weiße Weihnachten: Wird stets gewünscht, tritt jedoch nur selten ein. Von weißer Weihnacht spricht man, wenn in der Zeit von Heiligabend bis zum 2. Weihnachtstag entweder Schnee fällt oder Schnee liegt. Das Gefühl, früher habe es an Weihnachten häufiger Schnee gegeben, ist übrigens falsch. Je nach Region ist der Trend sogar genau umgekehrt. © Getty Images | svetikd
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Weihnachtslotterie: Das spanische Glücksspiel "El Gordo" (Der Dicke) ist die älteste und größte Lotterie der Welt. 2016 wurden mehr als 2,3 Milliarden Euro ausgespielt. "El Gordo" findet jedes Jahr am Vormittag des 22. Dezember statt. © dpa | Carola Frentzen
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