Opel verzichtet auch in diesem Jahr weitgehend auf Sonderschichten
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Rüsselsheim. Der Autohersteller Opel sieht keine Notwendigkeit für Sonderschichten. Die Fabriken seien gut ausgelastet, doch eine zusätzliche Produktion sei nicht nötig. Deswegen gibt es für die Mitarbeiter in vier inländischen Werken die üblichen dreiwöchigen Werksferien. Nur in Eisenach wird weitergearbeitet.
Anders als einige Konkurrenzunternehmen verzichtet der Autohersteller Opel in seinen vier inländischen Werken auch in diesem Jahr auf Sonderschichten. Die Fabriken seien zwar gut ausgelastet, es bestehe aber keine Notwendigkeit zusätzlicher Produktion, erklärte ein Opel-Sprecher am Montag am Stammsitz in Rüsselsheim.
Opelaner demonstrierten in Bochum
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Man halte daher auch an den üblichen dreiwöchigen Werksferien fest. Lediglich im Werk Eisenach, wo die Modelle Corsa und Adam gebaut werden, seien einige zusätzliche Schichten an Samstagen geplant. Diese zählten aber zur üblichen flexiblen Arbeitszeitplanung. Opel hat außerdem noch Werke in Kaiserslautern und - bis Ende dieses Jahres - in Bochum. (dpa)
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