Werdohl.
Die Betonsäge kreischt, die Bagger rollen, der Radlader brummt, die Bohrmeißel rattern und die Schüppen fliegen: Richtig schwere Arbeit leisten gerade die Männer vom Bauhof auf dem Hof des Jugend- und Bürgerzentrums. Und das Dollstes dabei: Alles nach Feierabend.
Donnerstagabend hatten die Bauhof-Mitarbeiter die Zäune abgebaut und die Baustelle eingerichtet, gestern kurz nach Mittag ging es richtig los. Der „Sanierungstrupp Bauhof“ mit einheitlichen Poloshirts verwandelten Zufahrt und Hof in ein riesiges Arbeitsfeld. Bis in den Abend hinein, so plante es Bauhof-Leiter Uwe Bettelhäuser (2.v.l), sollten die Kantensteine gesetzt und die Erdarbeiten erledigt sein. Die Werdohler Firmen Weinbrenner und Bettker stellten die Bagger. Nächstes Wochenende soll es weitergehen.