Wolfsburg. . Die zweite Generation des Passat CC wird ab Februar erhältlich sein - mit neuen Technologien, mehr Komfort und einem sportlichen und edlen Auftreten. Und ohne den Zusatz “Passat“, denn von dem will VW das neue Modell loslösen.

Um die Lücke zwischen Passat und Phaeton zu schließen, hat VW vor vier Jahren die edle Variante des Passat mit dem Kürzel CC ins Programm aufgenommen. Seitdem erfreut sich dieser großer Beliebtheit. 320 000 Exemplare des sportlichen Passat-Ablegers wurden weltweit verkauft.

Im Februar rollt die überarbeitete zweite Generation der coupéhaften Limousine zu den Händlern. Mit vielen neuen Technologien, noch mehr Komfort und einem neuen Namen wollen die Wolfsburger in der Businessklasse weiter angreifen. „Er soll die Brücke in die automobile Oberklasse schlagen“, so ein VW Sprecher.

Mit dem Passat der Mittelklasse soll er nur noch wenig gemeinsam haben. Beim Namen wurde der Vorname Passat weggelassen. Eigenständig soll der kleine Bruder des Phaeton sein. Der Name: kurz und knapp CC.

Weniger knapp ist dagegen die Ausstattung. Serienmäßig im Einstiegspreis von 31 800 Euro enthalten sind u.a. Bi-Xenonscheinwerfer, LED-Rückleuchten, eine Müdigkeitserkennung, Sportsitze und -fahrwerk, ein Multifunktionslederlenkrad sowie 17 Zoll Leichtmetallräder.

Spurwechselassistent und Spurhalteassistent nicht seriemäßig

Für ein paar Euro mehr gibt es den Spurwechselassistenten „Side Assist“ und den Spurhalteassistenten „Lane Assist“. Die Kombination beider Systeme sorgt für noch mehr Sicherheit und vermeidet Unfälle. Während der Side Assist den Fahrer beim Wechsel der Fahrspur vor einem Auto im Toten Winkel warnt, lenkt der Lane Assist zudem aktiv dagegen, wenn der Fahrer trotz des warnenden Side Assists den Fahrstreifen wechselt. Neben diesen Helferlein lässt sich der CC mit einer Verkehrszeichenerkennung, einer Fernlichtregulierung oder einem Parkassistenten – der nur durch Druck auf das Gas- und Bremspedal selbstständig quer zur Fahrbahn einparkt – ausstatten.

Die modernen Assistenzsysteme zeigen, dass der neue CC nicht nur die äußerlich mit dem Phaeton verwandt ist. Lediglich beim Platzangebot fehlt noch der letzte Schritt zur Businessklasse. Im Fond fällt dabei die Kopffreiheit für große Mitfahrer dem sportlichen Design des CC zum Opfer.

Doch schon beim Fahren kommt schnell wieder das Gefühl von Oberklasse auf. Extrem leise rollt der 4,80 Meter lange VW über die Straße. Für den Antrieb sorgen wahlweise zwei Dieselmotoren (140 und 170 PS) und drei 160 bis 300 PS starke Benziner. Neu ist der BlueTDi. Der kleine Selbstzünder erfüllt bereits die ab 2014 geltende Abgasnorm Euro-6.

Bei sparsamer Fahrweise liegt der Verbrauch bei gerade einmal 4,3 Litern auf 100 Kilometern. Zu empfehlen ist bei allen Motorvarianten die Automatikversion DSG. Diese verbraucht maximal einen halben Liter mehr als Modelle mit einem 6-Gang Schaltgetriebe. Leider ist eine Start-Stop-Automatik nur bei den Dieselmotoren serienmäßig.

Der neue VW CC – ein „Comfort-Coupé“ für den sportlichen und kinderlosen Geschäftsmann.

VW gewinnt Design-Challenge der L.A. Auto Show

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