Essen. Die Aktionen der Rechtsextremen könnten zur Gewalt aufstacheln. Und sie gefährden damit die Sicherheit eben jener Bevölkerung, für deren Interessen sie angeblich eintreten. Die Rechtsextremen in ihrem bürgerlichen Gewand spielen mit dem Feuer, wenn sie den Islam verächtlich machen. Ein Kommentar.

Was da in Essen am Wochenende gegen die vermeintliche Islamisierung Deutschlands demonstrierte, war ein ziemlich klägliches Häuflein. 50 Menschen, die meisten von ihnen von weit her herantransportiert. Es werden in den kommenden Wochen sicherlich nicht mehr werden, weil die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ Pro NRW nur eine Kleinstpartei ist und bleiben wird – in Nordrhein-Westfalen, zumal im Ruhrgebiet, haben Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz in den vergangenen Jahrzehnten nie großen Widerhall gefunden. Dazu hat diese Region eine zu lange Geschichte der Zuwanderung.

Spiel mit dem Feuer

Bagatellisiert werden sollte die Gefahr von rechts dennoch nicht. Die Rechtsextremen in ihrem bürgerlichen Gewand spielen mit dem Feuer, wenn sie den Islam verächtlich machen. Unter dem Schutzmantel der freien Meinungsäußerung wollen sie Gegenreaktionen provozieren, gerne auch gewalttätige, um sich als Opfer darstellen zu können. Und natürlich besteht die reale Gefahr, dass sich zu den schon immer schwelenden und immer wieder in Gewalt ausartenden Konflikten zwischen rechten und linken Extremisten ein neuer gesellt; der zwischen Islamhassern und islamistischen Extremisten.

Unter den religiösen Fanatikern wird es außerdem sicherlich den einen oder anderen geben, der nur zu gerne glaubt, dass die Rechtsextremisten für die breite Mehrheit der Bevölkerung sprechen – weil das seine Vorurteile gegenüber den „Kuffar“, den Ungläubigen, bestätigt. Die Aktionen der Rechtsextremen könnten zur Gewalt aufstacheln. Sie gefährden damit die Sicherheit eben jener Bevölkerung, für deren Interessen sie angeblich eintreten.

Aufgabe der Zivilgesellschaft muss es sein, auf- und zusammenzustehen. Die, die das gesellschaftliche Klima vergiften wollen, müssen immer wieder zu verstehen bekommen, dass sie unerwünscht sind; ebenso wie jene, die sich anmaßen, ihre lebensfeindliche Deformation von Glauben sei mehr wert als das Grundgesetz und die Menschenrechte.

Demo überstimmt Pro NRW

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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Neben der Bühne von Pro NRW waren die einstige preußische sowie die deutsche und österreichische Flagge gehisst. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten zeitgleich am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
Rund 300 Gegendemonstranten machten zeitgleich am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rund 300 Gegendemonstranten machten zeitgleich am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
Rund 300 Gegendemonstranten machten zeitgleich am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rund 300 Gegendemonstranten machten zeitgleich am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten zeitgleich am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Die Pro NRW-Anhänger wurden nach ihrer Ankunft durchsucht. Foto: Sebastian Konopka
Die Pro NRW-Anhänger wurden nach ihrer Ankunft durchsucht. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Hundertschaften aus ganz NRW waren in Kray zusammengezogen worden.  Foto: Sebastian Konopka
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Hundertschaften aus ganz NRW waren in Kray zusammengezogen worden. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Rund 300 Gegendemonstranten machten am Krayer Bahnhof gegen Fremdenfeindlichkeit mobil. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Der Spitzenkandidat von Pro NRW, Markus Beisicht. Foto: Sebastian Konopka
Der Spitzenkandidat von Pro NRW, Markus Beisicht. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Spitzenkandidat von Pro NRW, Markus Beisicht. Foto: Sebastian Konopka
Der Spitzenkandidat von Pro NRW, Markus Beisicht. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Susanne Winter von der FPÖ aus Österreich ist für ihre rassistischen Äußerungen mehrfach in die Kritik geraten. Foto: Sebastian Konopka
Susanne Winter von der FPÖ aus Österreich ist für ihre rassistischen Äußerungen mehrfach in die Kritik geraten. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Rolf Schlierer, Bundesvorsitzender der Republikaner, unterstützt Pro NRW im Landtagswahlkampf. Foto: Sebastian Konopka
Rolf Schlierer, Bundesvorsitzender der Republikaner, unterstützt Pro NRW im Landtagswahlkampf. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Gerade einmal knapp 50 Anhänger von Pro NRW hatten sich zu der Kundgebung auf dem Tempelhof in Kray - in direkter Nachbarschaft zur Sultan Selim Camii Moschee versammelt. Foto: Sebastian Konopka
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Die Gegendemonstration löste sich schnell und friedlich ohne Widerstände auf. Foto: Sebastian Konopka
Die Gegendemonstration löste sich schnell und friedlich ohne Widerstände auf. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Gegendemonstration löste sich schnell und friedlich ohne Widerstände auf. Foto: Sebastian Konopka
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