Wesel. Borgmann Haustechnik spendet seit Jahren. Nun freut sich die Kati-Faßbender-Stiftung, die ein stationäres Hospiz in Wesel baut.

In der Vorweihnachtszeit spenden viele Menschen, aber auch Unternehmen und deren Belegschaften für soziale Zwecke. Gutes tun steht dabei im Vordergrund. Dabei ist oft der Wunsch groß, ein sinnvolles Projekt in der Region zu unterstützen. Mit dieser Intention machte sich auch die Geschäftsführung von Borgmann Haustechnik auf die Suche. Seit Jahren spendet das Weseler Sanitär- und Heizungsunternehmen für karitative Zwecke, anstatt seinen Kunden weihnachtliche Aufmerksamkeiten zukommen zu lassen. Im Fokus sind dabei stets Organisationen aus Wesel oder der näheren Umgebung, um der lokalen Verbundenheit Rechnung zu tragen.

Erste Arbeiten gehen planmäßig vonstatten

Sebastian Borgmann hatte in der Zeitung gelesen, dass für Wesel und die Region rechter Niederrhein ein stationäres Hospiz gebaut wird. Entsprechend stand der Entschluss sofort fest, wo die finanzielle Unterstützung 2021 hingehen sollte. Gesagt, getan. Vor einigen Tagen war es so weit und der Scheck wurde Heinrich Schnieders und Heino ten Brink übergeben. Dabei konnten sich sowohl der Spender, als auch die Vertreter der Kati-Faßbender-Hospizförderungsgesellschaft vor Ort davon überzeugen, dass die ersten Arbeiten planmäßig vonstatten gehen.

„Da wirklich jeder Cent zählt, freuen wir uns natürlich sehr über diese großzügige Spende“, kommentierte EVK-Geschäftsführer ten Brink. Sein Appell: Genau jetzt am Ende des Jahres sei es der ideale Zeitpunkt, um gemeinnützige Organisationen und humanitäre Projekte mit einer Geldspende zu unterstützen.