Oberhausen. Die Fußball-EM birgt ein Risiko für Terroranschläge. Die Feuerwehr Oberhausen übt für dieses Szenario die Dekontamination von Verletzten.

Ob Fronleichnamskirmes, Festivals oder Weihnachtsmärkte: Großveranstaltungen gehören für die Oberhausener Feuerwehr fast zum Tagesgeschäft. Die Fußball-Europameisterschaft (EM) im eigenen Land ab 14. Juni ist aber dann doch auch für erfahrene Feuerwehrmänner ein herausragendes Ereignis. Wenn viele Millionen Sportfans zusammenkommen, müssen sich die Sicherheitsleute auf alle theoretisch denkbaren Katastrophen einstellen, wie unwahrscheinlich sie auch immer sein mögen. So ist die Oberhausener Feuerwehr in NRW für die Euro 2024 eingeteilt, Verletzte nach einem Terrorangriff mit radioaktiven oder biochemischen Waffen zu behandeln.

Die Sicherheitsbehörden sehen bisher keine konkrete Terrorgefahr bei der Fußball-EM, doch Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) meinte im Interview mit der Funke-Mediengruppe: „Bei großen, internationalen Turnieren besteht immer eine erhöhte Terrorgefahr.“

Terrorangriff mit radioaktiver oder biochemischer Verseuchung – dieses schlimme Szenario haben die Oberhausener Feuerwehrleute am Wochenende als Basis für eine Katastrophenschutz-Übung genommen. Denn Übungen gehören zum Berufsalltag der Feuerwehrleute, um Abläufe so zu verinnerlichen, damit man im Katastrophenfall schnell handeln kann.

Ernstfall Fußball-EM: So bereitet sich die Feuerwehr vor

Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren.
Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren.
Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
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Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
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Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
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Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
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Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
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Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren.
Die Oberhausener Feuerwehrleute üben an einem Wochenende den Ernstfall bei der Fußball-EM in Deutschland. Die Teams aus Oberhausen müssen bei zwei Fußballspielen bereitstehen, um bei einer Katastrophe schnell eingreifen zu können. Sie sind dafür zuständig, im Fall einer Verseuchung die verletzten Menschen in einer Waschstraße zu dekontaminieren. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke
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Die Oberhausener Feuerwehrleute sind an zwei Spieltagen der EM im Einsatz. Die Verletzungen im Fall eines Bio- oder Atom-Terrorangriffs können unterschiedliche Ursachen haben. „Das kann von radioaktiven Stoffen, über Säuren oder Laugen alles Mögliche aus dem atomaren, biologischen oder chemischen Bereich sein. Unsere Aufgabe ist es dann, die Verletzten zu behandeln, in dem wir sie von den Gefahrstoffen reinigen“, erklärt Mark Lindemann, Fachbereichsleiter für vorbeugende Gefahrenabwehr der Feuerwehr Oberhausen.

60 Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Oberhausen bei der Fußball-EM

60 Einsatzkräfte müssen an zwei EM-Spieltagen mit elf Fahrzeugen bereitstehen – für den Ernstfall. Sie sind in der Berufsfeuerwehr und in der Freiwilligen Feuerwehr Oberhausen-Mitte und -Süd tätig. „Die Übung ist wichtig, damit sich die Einsatzkräfte untereinander kennenlernen. Dazu kommt, dass viele zum ersten Mal mit dem Konzept der Verletzten-Dekontamination arbeiten“, erläutert Lindemann.

Die Übung ist wichtig, damit sich die Einsatzkräfte untereinander kennenlernen
Mark Lindemann - Fachbereichsleiter vorbeugende Gefahrenabwehr der Feuerwehr Oberhausen

Deswegen sind am vergangenen Samstagmorgen (25. Mai) um acht Uhr gut 20 Feuerwehrleute auf der Feuerwache 1 eingetroffen. Erster Schritt: Eine kurze theoretische Einweisung in das „Landeskonzept V-Dekon“ für alle. Die Vorgabe für den Ernstfall ist ziemlich genau: Sollte es zu einem Terrorangriff mit Bio- oder Atomwaffen kommen, ist es das Ziel, 50 Verletzte pro Stunde in einer schleusenartigen Waschstraße zu dekontaminieren, also von dem lebensgefährlichen Giftzeug zu befreien. Denn strahlende Stoffe entfernt man am besten so schnell wie möglich, um den Körper zu schützen. Sofort ausziehen und mit Wasser und Seife gründlichst abwaschen, ist dabei das Wichtigste. Nun proben die Brandschützer den praktischen Ablauf.

Übung für die Fußball-EM bei der Feuerwehr Oberhausen: In dem Container sind alle Materialien für eine Dekontamination von Verletzten gelagert. In einem schleusenartigen Ablauf werden die Verletzten im Container von gefährlichen Stoffen gereinigt.
Übung für die Fußball-EM bei der Feuerwehr Oberhausen: In dem Container sind alle Materialien für eine Dekontamination von Verletzten gelagert. In einem schleusenartigen Ablauf werden die Verletzten im Container von gefährlichen Stoffen gereinigt. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke

Drehbücher helfen der Feuerwehr Oberhausen bei der Dekontamination

Dafür ziehen die Feuerwehrleute vom Besprechungsraum in die leere Fahrzeughalle. Die Gruppenführer teilen jedem einzelnen eine feste Aufgabe zu. Es gibt zwei Gruppen: Eine Gruppe kümmert sich im „schwarzen Bereich“ um die kontaminierten Menschen und die andere Gruppe nimmt im „weißen Bereich“ die gesäuberten Patienten in Empfang. Die Trennung ist notwendig, damit der unbelastete Bereich nicht ebenfalls verseucht wird.

„Das Konzept V-Dekon ist sehr umfangreich. Wir können von unseren Einsatzkräften nicht erwarten, dass jeder jeden Handgriff beherrscht. Deswegen probt jeder nur einen kleinen Teil, für den er dann auch im Notfall zuständig wäre“, erläutert Lindemann. Zudem hat jede Station ein eigenes Drehbuch: Das sind Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit jeder Feuerwehrmann nachvollziehen kann, was er zu tun hat.

Um sich selbst vor Gefahrstoffen zu schützen, tragen die Einsatzkräfte bei der Dekontamination sogenannte Gebläseschutzanzüge.
Um sich selbst vor Gefahrstoffen zu schützen, tragen die Einsatzkräfte bei der Dekontamination sogenannte Gebläseschutzanzüge. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke

50 Paar frische Socken, Hausschuhe und Kittel für verletzte Personen nach der Dusche

Zunächst aber müssen alle anpacken: Sie bauen die Waschstraße zur Dekontamination auf, am Anfang und am Ende muss auch noch ein Zelt platziert werden. Ein Lkw fährt einen großen rot-gelben Container mit der Aufschrift „V-Dekon“ in die Fahrzeughalle. Sofort wird es wuselig: Die Einsatzkräfte räumen eilig den Container leer, schieben silberne Rollwagen mit Kisten aus dem Container an die Seite und räumen die Kisten aus. Darin befindet sich alles, was für die Reinigung von Verletzten benötigt wird – inklusive 50 Paar frische Socken, Hausschuhe und Kittel.

Immer wieder huschen die Einsatzkräfte von links nach rechts, bauen hier Sitzbänke und das Transportsystem auf, befestigen dort Lampen an der Decke. Bei solch einer Premiere kann nicht alles auf Anhieb klappen, immer wieder finden sich die zwei Gruppen zusammen und besprechen Schwächen. Der Container dient nun als Verbindungsstück, quasi als Schleuse, zwischen dem schwarzen und weißen Bereich der Waschstraße. Im Container geschieht die eigentlich Entseuchung – mit kräftigen Wasserstrahlen aus Duschen.

Übung der Feuerwehr: Schwarz- und Weißbereich trennt die Verletzten von den gereinigten Personen

Ein großes Zelt vor dem Container, eines dahinter. Die Schleuse soll im Ernstfall eine Waschstraße für Menschen sein. Wie das abläuft, wird bei einer Übung der Feuerwehr Oberhausen geprobt.
Ein großes Zelt vor dem Container, eines dahinter. Die Schleuse soll im Ernstfall eine Waschstraße für Menschen sein. Wie das abläuft, wird bei einer Übung der Feuerwehr Oberhausen geprobt. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke

Nach knapp 75 Minuten steht alles, eigentlich sind dafür nur 45 Minuten vorgesehen. Die halbe Stunde zusätzlich nehmen die Übungsleiter gelassen in Kauf – schließlich ist es immer noch ein Übungsszenario und nicht der Ernstfall.

Notfallszenario wird bei der Feuerwehr Oberhausen nachgestellt

Dann heißt es: Freiwillige vor! Denn einer der Einsatzkräfte soll einen verletzten Patienten spielen, um den Ablauf so realistisch wie möglich zu proben. Nach langem Zögern findet sich ein Feuerwehrmann: Er muss sich bis auf die Badehose ausziehen und liegt dann in kurzer Hose auf dem kalten Steinboden. Im ersten Schritt wird er der Sichtungskategorie Rot zugeordnet. Das bedeutet, dass eine akute, vitale Bedrohung besteht. Außerdem wird das verletzte Opfer als nicht gehfähig eingestuft. Diese Einteilung von Patienten ist bei Katastrophen mit vielen Verletzten üblich: Die Farben Rot, Gelb und Grün zeigen an, wie dringend eine Behandlung nötig ist.

Bevor es in die Waschstraße geht, bekommt der Freiwillige eine Schwimmbrille und einen Mund-Nasen-Schutz auf. Die mit grauen Schutzanzügen eingehüllten Einsatzkräfte legen ihn auf ein gelbes Transportbrett und heben ihn auf ein Transportsystem, das so ähnlich aussieht, wie bei den Sicherheitskontrollen am Flughafen. Vorsichtig wird der Patient in den Container gefahren, in dem ihn zwei Feuerwehrmänner in Empfang nehmen, um ihn gründlich abzuduschen und mit Seife abzuwaschen – schließlich soll der giftige Stoff ganz abgewaschen werden.

Sicherheit gewinnen und Fehler beheben durch Übung bei der Feuerwehr Oberhausen

Doch statt „Wasser marsch“ müssen alle warten: Denn der Wasserdruck stellt sich als zu niedrig heraus, zudem wird das kalte Wasser aus dem Schlauch im Durchlauferhitzer nicht warm. Die Übungsleiter notieren die Schwachstelle. Sichtlich erleichtert zeigt sich in dem Moment der junge Feuerwehrmann auf dem Transportbrett, der um eine kalte Dusche bei ohnehin regnerischem Wetter herumkommt. Hätte alles geklappt, wäre der Verletzte abgetrocknet und neu eingekleidet worden – denn im weißen Bereich, also nach der Schleuse, stehen die Kisten mit frischen Socken, Hausschuhen und Kitteln.

Bei einer internen Übung der Feuerwehr Oberhausen wird geprobt, wie Verletzte im Falle eines Terrorangriffs dekontaminiert werden.
Bei einer internen Übung der Feuerwehr Oberhausen wird geprobt, wie Verletzte im Falle eines Terrorangriffs dekontaminiert werden. © FUNKE Foto Services | Michael Dahlke

Schon gegen 13 Uhr, also fünf Stunden nach dem Start, ist diese Übung beendet. Ein letztes Mal versammelt sich die Mannschaft, um eine Tagesbilanz zu ziehen. Lagedienstführer Christian Nohner: „Diese Generalprobe war unbedingt nötig.“ Denn nun wissen die Übungsleiter, woran bis zur Fußball-EM noch gearbeitet werden muss.

Obwohl nicht alles rund gelaufen ist, zeigt sich der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Dominik Steger mit dem Ablauf der Übung zufrieden: „Der Übungstag hat uns zusätzliche Sicherheit in den Handgriffen gegeben. Außerdem haben wir jetzt noch genug Zeit, um kleinere technische Mängel zu beheben.“

Die Berufsfeuerwehrleute erleben auch, wie wichtig die Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger ist, die sich in der Freiwilligen Feuerwehr für die Sicherheit aller Einwohner starkmachen. Mark Lindemann betont die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr: „Ohne die Freiwillige Feuerwehr wäre unsere Personallage dünn. Es ist sehr wichtig, dass sie uns bei solchen Einsätzen unterstützt.“

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