Emmerich. Am Aschestreufeld auf dem Hauptfriedhof Emmerich werden von Trauernden zu viele Dinge dauerhaft abgestellt. Die Stadt hat daher eine Bitte.
Am Aschestreufeld auf dem Hauptfriedhof Emmerich werden vor den Stelen mit den goldenen Namensplaketten Schnittblumen, Gestecke, bepflanzte Schalen und Grablichter abgelegt beziehungsweise aufgestellt. Dies wird toleriert, solange es sich im Rahmen hält. Da diese Gegenstände von nicht bleibendem Wert sind, werden diese nach angemessener Zeit abgeräumt.
Allerdings besteht seit einiger Zeit das Problem, dass manche Leute ihre Grableuchten – teils mit Sockel und Namen – auf dem allgemeinen Ablageplatz stehen lassen und irgendwann ist die Fläche belegt. Die Friedhofsverwaltung weist daher darauf hin, dass auf der Fläche keine Gegenstände dauerhaft abgestellt werden dürfen. Dies gilt auch für Holzkreuze, die von einigen Bestattungsunternehmen für die Beisetzung mitgebracht werden.
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Friedhofsverwaltung bewahrt die Gegenstände zunächst auf
Daher werden die Angehörigen gebeten, die Grableuchten und Kreuze dort abzuräumen. Ein dementsprechender Hinweis ist bereits im Bereich der Aschestreuwiese angebracht. Geschieht dies nicht, sammelt die Friedhofsverwaltung die Gegenstände ein und lagert sie ein. Wer seine Grableuchte vermisst, sollte Kontakt mit den Friedhofsmitarbeitern aufnehmen.