Düsseldorf. Nur drei Wochen nach Anklageerhebung hat das Düsseldorfer Landgericht die Mordanklage gegen Yanqing T. (48) zugelassen. Der Mann hatte Ende Februar die Menschen im Rheinland in Angst und Schrecken versetzt, indem er Menschen in zwei Anwaltskanzleien und einer Pizzeria mit zum Teil tödlichen Ausgang angriff.

Der Prozess gegen den 48-Jährigen, der in einem blutigen Rachefeldzug in Düsseldorf, Erkrath und Goch drei Menschen getötet und mehrere schwer verletzt hat, beginnt am 31. Juli, teilte das Landgericht gestern mit.

Kripo gibt Anwaltskanzlei frei

Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze. © Lars Heidrich/ WAZ FotoPool
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze. © Lars Heidrich/ WAZ FotoPool
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
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Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
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Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze. © Lars Heidrich/ WAZ FotoPool
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze. © Lars Heidrich/ WAZ FotoPool
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
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Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
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Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
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Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze. © Lars Heidrich/ WAZ FotoPool
Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
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Am Freitag war ein bewaffneter Mann in die Kanzlei gestürmt, tötete zwei Menschen und legte danach Feuer. Ein Großaufgebot der Polizei und des SEK stellte den Täter später an der holländischen Grenze.
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Yanqing T. wird drei Mal Mord und drei Mal versuchter Mord vorgeworfen, zudem gefährliche Körperverletzung und besonders schwere Brandstiftung. Laut Anklage reagierte der Koch mit Hass darauf, dass er nach dem Ohrfeigen seiner Chefin zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Er habe seine Existenz zerstört gesehen und die aus seiner Sicht verantwortlichen Personen ebenfalls zerstören wollen. Am 28. Februar hatte er in einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei zwei Personen erstochen, in einer Erkrather Kanzlei eine Frau erschossen, in beiden Kanzleien Feuer gelegt. In einer Pizzeria in Goch wurde er überwältigt.