Bochum. Der VfL Wolfsburg hat es gegen den VfL Wolfsburg verpasst, wichtige Punkte einzufahren und verliert 1:3. Der Ticker zum Nachlesen.
Der VfL Bochum hat den Befreiungsschlag im Tabellenkeller verpasst und am sechsten Spieltag zu Hause gegen den VfL Wolfsburg mit 1:3 verloren. Ein später Elfmeter wurde nach einem kurzen Lebenszeichen zum Genickschlag. Der Ticker zum Nachlesen.
VfL Bochum gegen VfL Wolfsburg – der Live-Ticker zum Nachlesen
+++ So lief das Spiel: VfL Bochum gegen Wolfsburg - 1:3 +++
Startelf trainierte bereits am Mittwoch in dieser Formation
Nach dem achtbaren 2:4 in Dortmund setzte Trainer Peter Zeidler auf die erwartete Elf, die bereits beim Training am Mittwoch das A-Team bildete. Es gab nur eine Änderung: Ivan Ordets gab nach auskurierter Schulterverletzung und zweiwöchigem Mannschaftstraining sein Saisondebüt. Für ihn musste Tim Oermann zurück auf die Bank, Noah Loosli war daher nicht im Kader.
Zeidler setzte also wie erwartet auf Torwart Patrick Drewes und die Viererkette mit Felix Passlack, Jakov Medic, Ivan Ordets und Maxi Wittek. Im Mittelfeld begannen Ibrahima Sissoko, Anthony Losilla, Matus Bero sowie als Zehner Dani de Wit. Den Angriff bildeten Myron Boadu und Philipp Hofmann.
Im Kader gab es neben Ordets‘ Comeback eine weitere Änderung, für Samuel Bamba war Lukas Daschner wie von Zeidler angekündigt wieder dabei. Für die Defensive nahmen Oermann und Cristian Gamboa, fürs zentrale Mittelfeld Mats Pannewig und für die Offensive Aliou Balde, Moritz Broschinski, Daschner, Moritz Kwarteng, Koji Miyoshi. Als Ersatztorwart war Timo Horn dabei.
Dabei ließ der VfL Bochum nichts unversucht, dem Team die nötige Selbstsicherheit zu geben. Wie Stadionsprecher Ansgar Borgmann rund eine Stunde vor dem Anpfiff beim ersten Fan-Warm-Up erklärte, sprach auch eine VfL-Legende zum Team. Jupp Tenhagen, seit Jahren im Aufsichtsrat des VfL engagiert und wegen seiner sportlichen Expertise unter anderem auch bei Trainer Peter Zeidler hoch geschätzt, schwörte die Mannschaft auf das wichtige Heimspiel ein.
Wenn es für den VfL nach der Partie nun in die Länderspielpause geht, verabschieden sich gleich fünf Akteure: So wurden Tim Oermann, Ibrahima Sissoko, Aliou Baldé, Matus Bero und Gerrit Holtmann von ihren Heimatnationen nominiert.
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