Mülheim. Beim Landesligisten VfB Speldorf ist die Kaderplanung noch nicht komplett abgeschlossen. Warum in der Vorbereitung die Zeit drängt.

Gefühlt hat die Vorbereitung des VfB Speldorf gerade erst angefangen. Andererseits sind es nach dem Testspiel gegen den Cronenberger SC am Sonntag (16 Uhr, Saarner Straße) nur noch zwei Wochen bis zum ersten Pflichtspiel des Landesligisten im neuen Kalenderjahr.

Denn schon am 4. Februar gastiert der VfB zum Mülheimer Traditionsduell im Kreispokal beim 1. FC Mülheim. Für Trainer-Rückkehrer Julien Schneider geht es also vor allem darum, seinen Schützlingen möglichst viel Spielzeit zu verschaffen, nachdem am Donnerstag der geplante zweite Test gegen Rheinland Hamborn abgesagt werden musste.

Trio wird dem VfB Speldorf am Wochenende fehlen

„Wir wollen da anknüpfen, wo wir aufgehört haben: Also Fußball spielen lassen und Spielzeit generieren“, sagt Schneider. Er wird am Sonntag noch auf Kian Licina und Fabio Theisen verzichten müssen. Ebenso auf Max Manzelmann, der mit der A-Jugend im Stadtpokal im Einsatz ist. Maxwell Bimpeh konnte in dieser Woche krankheitsbedingt nicht trainieren.

Mit dem neunen Ersatzkeeper Milosz Posloszny steht bislang ein Winter-Neuzugang im Speldorfer Kader, während sich mit Marvin Hohensee ein Spieler verabschiedet hat. Ersteres könnte sich aber noch ändern. Mit mindestens einem Neuzugang ist sich der VfB bereits einig. „Er muss mit seinem bisherigen Verein aber noch einige Dinge regeln und vorher wollen wir da nichts bekanntgeben“, sagt Schneider vor allem mit Blick auf die frei verhandelbaren Ablösesummen in der Winterpause.

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