Gelsenkirchen. Schock am Mittwochmorgen: Der FC Schalke 04 hat Trainer Thomas Reis mit sofortiger Wirkung freigestellt.

Platz 16, 7 Punkte, 7 Tore - die Bilanz des FC Schalke 04 in der 2. Fußball-Bundesliga ist niederschmetternd. Nun hat S04 Konsequenzen aus der negativen Entwicklung der vergangenen Wochen gezogen: "Nach den zuletzt insgesamt enttäuschenden Auftritten und mangelnder Erfolgsperspektive hat sich die sportliche Leitung dazu entschieden, Chef-Trainer Thomas Reis und Co-Trainer Markus Gellhaus mit sofortiger Wirkung freizustellen. Diese Entscheidung sei das Ergebnis einer eingehenden Analyse aus den vergangenen Tagen. Bis auf Weiteres wird der bisherige Co-Trainer Matthias Kreutzer die Verantwortung an der Seitenlinie übernehmen", teilte der Klub am Mittwochmorgen mit.

"Nach dem Sieg der Moral gegen Magdeburg war unsere Erwartungshaltung, dass wir auf St. Pauli weitere Fortschritte sehen würden. Stattdessen mussten wir einen empfindlichen Rückschritt hinnehmen“, erklärt Peter Knäbel, Mitglied des Vorstands und zuständig für den Bereich Sport. „Wir haben die vergangenen Tage zu intensiven Beratungen genutzt und sind zu dem Schluss gekommen, diesen Schritt im Sinne des Vereins genau jetzt tätigen zu müssen. Unser Ziel ist es, den seit dem Saisonstart insgesamt negativen Trend zu brechen.“

Schalke Reis vor einem Jahr in Bochum entlassen

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Thomas Reis war vor fast genau einem Jahr beim VfL Bochum entlassen worden. Drei Jahre hatte er den Revierklub trainiert. Im Oktober 2022 übernahm er schließlich Schalke 04 als Nachfolger von Frank Kramer. Zu diesem Zeitpunkt hatte Schalke nach dem 11. Spieltag 6 Punkte auf dem Konto und die Bochumer als Tabellenletzter abgelöst. Unter Thomas Reis verbesserten sich die Leistungen der Gelsenkirchener deutlich, die Rückrunde war eine ganz andere, in der Rückrundentabelle wurde Schalke Achter. Es reichte allerdings nicht, S04 stieg mit 31 Punkten als Tabellenvorletzter in die 2. Bundesliga ab.

Fotostrecke: 14 Schalke-Trainer in zehn Jahren

Thomas Reis hielt sich genau elf Monate als Trainer des FC Schalke 04. Am 27. Oktober 2022 startete der vormalige Trainer des VfL Bochum seine Mission Klassenerhalt. Doch letztlich ließ sich die 1. Liga für sein Team nicht halten. Und der Auftakt in der 2. Fußball-Liga war gespickt von sportlichem Misserfolg und Team-Knatsch. Am 27. September 2023 zog die Schalke-Führung dann die Reiß-Leine: Reis wurde freigestellt.
Thomas Reis hielt sich genau elf Monate als Trainer des FC Schalke 04. Am 27. Oktober 2022 startete der vormalige Trainer des VfL Bochum seine Mission Klassenerhalt. Doch letztlich ließ sich die 1. Liga für sein Team nicht halten. Und der Auftakt in der 2. Fußball-Liga war gespickt von sportlichem Misserfolg und Team-Knatsch. Am 27. September 2023 zog die Schalke-Führung dann die Reiß-Leine: Reis wurde freigestellt. © Jürgen Fromme/firo Sportphoto | Jürgen Fromme
Frank Kramer: Seine Zeit auf Schalke stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Am 1. Juli 2022 gestartet, war nach dreieinhalb Monaten am 19. Oktober 2022 Schluss. Die Schalke-Spitze gestand bei ihrer Saison-Bilanz im Juni '23 schließlich ein, die Entscheidung, Kramer zu verpflichten, sei eine
Frank Kramer: Seine Zeit auf Schalke stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Am 1. Juli 2022 gestartet, war nach dreieinhalb Monaten am 19. Oktober 2022 Schluss. Die Schalke-Spitze gestand bei ihrer Saison-Bilanz im Juni '23 schließlich ein, die Entscheidung, Kramer zu verpflichten, sei eine "Fehlentscheidung" gewesen und hätte letztlich die Weichen des Abstiegs zum Saisonende in die zweite Liga gestellt. © Ralf Ibing /firo Sportphoto | Ralf Ibing
Schalke-Idol Mike Büskens konnte zum Ende der Saison 2021/22 den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga feiern - mit sich als Interimstrainer an der Spitze. Es war sein dritter Einsatz als Zwischenlösung, er lief vom 7. März 2022 bis 30. Juni 2022. Ein Teil unseres Aufstiegs gehöre auch seinem Vorgänger, hob Büskens hervor. Sein Charakter, sich nicht in die erste Reihe zu drängen, ist wohl auch ein Grund, warum der Uefa-Cup-Gewinner von 1997 als Schalke-Legende gefeiert wird.
Schalke-Idol Mike Büskens konnte zum Ende der Saison 2021/22 den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga feiern - mit sich als Interimstrainer an der Spitze. Es war sein dritter Einsatz als Zwischenlösung, er lief vom 7. März 2022 bis 30. Juni 2022. Ein Teil unseres Aufstiegs gehöre auch seinem Vorgänger, hob Büskens hervor. Sein Charakter, sich nicht in die erste Reihe zu drängen, ist wohl auch ein Grund, warum der Uefa-Cup-Gewinner von 1997 als Schalke-Legende gefeiert wird. © Ralf Ibing/firo Sportphoto | Ralf Ibing
Immerhin ein Jahr war Dimitrios Grammozis Chef-Trainer des FC Schalke 04. Doch am 6. März 2022 war plötzlich Schluss. Sportdirektor Rouven Schröder erklärte, man sehe das Ziel des Wiederaufstiegs in die 1. Fußball-Bundesliga in Gefahr; zuvor hatte Schalke gegen den damaligen Zweitliga-Abstiegskandidaten Hansa Rostock 3:4 verloren. 
Immerhin ein Jahr war Dimitrios Grammozis Chef-Trainer des FC Schalke 04. Doch am 6. März 2022 war plötzlich Schluss. Sportdirektor Rouven Schröder erklärte, man sehe das Ziel des Wiederaufstiegs in die 1. Fußball-Bundesliga in Gefahr; zuvor hatte Schalke gegen den damaligen Zweitliga-Abstiegskandidaten Hansa Rostock 3:4 verloren.  © firo Sportphoto | firo Sportphoto/Marcel Engelbrecht
Die Verpflichtung des Schweizers Christian Gross am 27. Dezember 2020 endete in einem Desaster. Der damals 66-Jährige war als
Die Verpflichtung des Schweizers Christian Gross am 27. Dezember 2020 endete in einem Desaster. Der damals 66-Jährige war als "harter Hund" geholt worden. Doch das Team gewann unter seiner Führung nur eins von zehn Pflichtspielen und war Bundesliga-Schlusslicht. Am Ende war gar von einer "Revolte" von Spielern gegen den Trainer die Rede, was die Schalke-Spitze dementierte. Doch für Gross war am 28. Februar 2022 Schluss. © Sebastian El-Saqqa / firo Sportphoto | Sebastian El-Saqqa
Seinem
Seinem "Jahrhunderttrainer" Huub Stevens hat der FC Schalke 04 seinen bis dato größten sportlichen Erfolg zu verdanken: Den Sieg seiner "Eurofighter" im Uefa-Cup der Saison 1996/97. Typisch Schalke wird mit Stevens auch der inoffizielle Titel als "Meister der Herzen" des FC Schalke 04 verbunden: Als der FC Bayern München am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2000/2001 noch an Schalke in der Tabelle vorbeizog. Eine Woche, bis zum 26. Dezember 2020, sprang Stevens, damals Aufsichtsratsmitglied des FC Schalke 04, nochmal auf die Trainerbank. Um eine Notlage zu überbrücken. Weil mal wieder dem Chef-Trainer gekündigt worden war... © Jürgen Fromme/firo Sportphoto/POOL | Jürgen Fromme
Manuel Baum sollte den FC Schalke 04 als Chef-Trainer wieder in die Erfolgsspur bringen. Doch nach nicht mal drei Monaten war der Job für Baum schon wieder vorbei. Am 27. September 2020 gestartet, sollte der vergleichsweise junge Trainer Baum es sein, der Schalke endlich die erhoffte
Manuel Baum sollte den FC Schalke 04 als Chef-Trainer wieder in die Erfolgsspur bringen. Doch nach nicht mal drei Monaten war der Job für Baum schon wieder vorbei. Am 27. September 2020 gestartet, sollte der vergleichsweise junge Trainer Baum es sein, der Schalke endlich die erhoffte "Kontinuität" beschert, nach zwei Trainerwechseln zuvor innerhalb von gut zwei Jahren. Klappte aber leider nicht. © Jürgen Fromme/firo Sportphoto/POOL | Jürgen Fromme
David Wagner war drei Jahre erfolgreich in der Premier League in England tätig, als er am 1. Juli 2019 seinen Job als Chef-Trainer des FC Schalke 04 antrat. Der Verein hoffte endlich auch wieder auf internationale Erfolge, zumal Wagner gar Ergänzungsspieler der
David Wagner war drei Jahre erfolgreich in der Premier League in England tätig, als er am 1. Juli 2019 seinen Job als Chef-Trainer des FC Schalke 04 antrat. Der Verein hoffte endlich auch wieder auf internationale Erfolge, zumal Wagner gar Ergänzungsspieler der "Eurofighter" beim legendären Uefa-Cup-Sieg 1997 war. Am Anfang der Saison sah auch alles gut aus, galt Wagner doch auch als ein Klopp-Schüler (und war dessen Trauzeuge). Doch dann kam es zum Absturz, den Wagner nicht mehr stoppen konnte - Schalke wartete seit 18 Spielen auf einen Sieg. Am 28. September 2020 wartete der Verein dann nicht mehr weiter auf Erfolg: Wagner wurde Ex-Schalke-Trainer. © firo Sportphoto | firo Sportphoto/ Jürgen Fromme
Huub Stevens, Schalkes
Huub Stevens, Schalkes "Jahrhundertrainer", war nicht nur zweimal Chef-Trainer (1996-2002 und 2011-2012), sondern sprang auch dreimal als Interimstrainer ein - auch in der Phase zwischen Domenico Tedesco und David Wagner, vom 14. März 2019 bis 30. Juni 2019. © firo Sportphoto | firo Sportphoto/ Jürgen Fromme
Auch Domenico Tedesco, Chef-Trainer des FC Schalke 04 vom 1. Juli 2017 bis 14. März 2019,  war beim FC Schalke 04 letztlich nicht viel Erfolg vergönnt. Unter seiner Führung spielte Schalke zwar in der Champions League - doch am Ende ließ sich der Erfolg nicht halten. Gegen Manchester City gabs eine 0:7-Klatsche, und in der Bundesliga hatte Schalke seit sieben Spielen nicht mehr gewonnen. Es folgte Tedescos Rauswurf.
Auch Domenico Tedesco, Chef-Trainer des FC Schalke 04 vom 1. Juli 2017 bis 14. März 2019,  war beim FC Schalke 04 letztlich nicht viel Erfolg vergönnt. Unter seiner Führung spielte Schalke zwar in der Champions League - doch am Ende ließ sich der Erfolg nicht halten. Gegen Manchester City gabs eine 0:7-Klatsche, und in der Bundesliga hatte Schalke seit sieben Spielen nicht mehr gewonnen. Es folgte Tedescos Rauswurf. © firo Sportphoto | firo/Sebastian El-Saqqa
Ein Archivbild aus seiner Zeit als Schalke-Trainer, das wir hier verwenden dürfen, war nicht aufzutreiben. Irgendwie ist das bezeichnend... Das Foto hier zeigt Markus Weinzierl als Trainer des 1. FC Nürnberg im Januar 2023, bei einem Testspiel gegen den FC Schalke 04 unter dessen damaligem Trainer Thomas Reis. Weinzierl war am 1. Juli 2016 als Schalkes Chef-Trainer vorgestellt worden. Der damalige Sportvorstand Christian Heidel hatte seine Wunschkandidaten Weinzierl für drei Millionen Euro Ablöse vom FC Augsburg weggeist. Gut angelegt war das Geld dann nicht: Weinzierl kam mit Schalke nicht klar, Platz 10 in der Bundesliga war zum Abschluss der Saison 2016/17 zu wenig - und erstmals seit damals sieben Jahren stand Schalke auch nicht mehr in einem internationalen Wettbewerb. Das Saison-Ende war dann auch Weinzierls Ende als S04-Cheftrainer. Wobei sein Vertrag noch weiter lief und Schalke einiges kostete... Übrigens: Auch die weiteren Trainer-Stationen waren für Weinzierl nicht von Erfolg gekrönt. In Nürnberg wurde er Ende Februar entlassen, wenige Wochen nachdem obiges Foto entstand.
Ein Archivbild aus seiner Zeit als Schalke-Trainer, das wir hier verwenden dürfen, war nicht aufzutreiben. Irgendwie ist das bezeichnend... Das Foto hier zeigt Markus Weinzierl als Trainer des 1. FC Nürnberg im Januar 2023, bei einem Testspiel gegen den FC Schalke 04 unter dessen damaligem Trainer Thomas Reis. Weinzierl war am 1. Juli 2016 als Schalkes Chef-Trainer vorgestellt worden. Der damalige Sportvorstand Christian Heidel hatte seine Wunschkandidaten Weinzierl für drei Millionen Euro Ablöse vom FC Augsburg weggeist. Gut angelegt war das Geld dann nicht: Weinzierl kam mit Schalke nicht klar, Platz 10 in der Bundesliga war zum Abschluss der Saison 2016/17 zu wenig - und erstmals seit damals sieben Jahren stand Schalke auch nicht mehr in einem internationalen Wettbewerb. Das Saison-Ende war dann auch Weinzierls Ende als S04-Cheftrainer. Wobei sein Vertrag noch weiter lief und Schalke einiges kostete... Übrigens: Auch die weiteren Trainer-Stationen waren für Weinzierl nicht von Erfolg gekrönt. In Nürnberg wurde er Ende Februar entlassen, wenige Wochen nachdem obiges Foto entstand. © FUNKE Foto Services | Tim Rehbein/RHR-FOTO
Chef-Trainer André Breitenreiter sollte Schalke wieder
Chef-Trainer André Breitenreiter sollte Schalke wieder "in die Spur bringen", hoffte der damalige Manager Horst Heldt. Hatte sich Schalke da womöglich einen neuen 'Jürgen Klopp' geangelt? Am 1. Juli 2015 offiziell gestartet, war für Breitenreiter auf Schalke am 30. Juni 2016 Schluss. Eine Saison immerhin hielt er durch. © FUNKE Foto Services | Joachim Kleine-Brüning
Roberto di Matteo war 2012 Champions-League-Gewinner, als Co- und dann Interimstrainer des FC Chelsea. Am 9. Oktober 2014 bekam der Schweizer, der sechs Sprachen spricht, die Verantwortung, den FC Schalke 04 auch international wieder groß zu machen. Am Ende aber stand der Misserfolg: Schalke gewann unter Di Matteo nur 14 von 33 Pflichtspielen, die Champions-Leage wurde deutlich verpasst. Zudem habe er keinen Spieler weiterentwickeln können. Sein Vertrag lief bis 30. Juni 2017, doch am 26. Mai 2015 wurde er vorzeitig beendet.
Roberto di Matteo war 2012 Champions-League-Gewinner, als Co- und dann Interimstrainer des FC Chelsea. Am 9. Oktober 2014 bekam der Schweizer, der sechs Sprachen spricht, die Verantwortung, den FC Schalke 04 auch international wieder groß zu machen. Am Ende aber stand der Misserfolg: Schalke gewann unter Di Matteo nur 14 von 33 Pflichtspielen, die Champions-Leage wurde deutlich verpasst. Zudem habe er keinen Spieler weiterentwickeln können. Sein Vertrag lief bis 30. Juni 2017, doch am 26. Mai 2015 wurde er vorzeitig beendet. © FUNKE Foto Services | Joachim Kleine-Brüning
Auch Jens Keller hatte auf Schalke eine schwierige Zeit. Am 16. Dezember 2012 hatte er als Chef-Trainer übernommen. Am 7. Oktober 2014 war nach manchen Krisen und Querelen dann Schluss für Keller. Der damals 44-Jährige hatte übrigens seinen Posten von Huub Stevens übernommen, der auf Ralf Rangnick folgte und der widerum auf Felix Magath. Keller hatte zuvor Schalkes U17-Mannschaft trainiert.
Auch Jens Keller hatte auf Schalke eine schwierige Zeit. Am 16. Dezember 2012 hatte er als Chef-Trainer übernommen. Am 7. Oktober 2014 war nach manchen Krisen und Querelen dann Schluss für Keller. Der damals 44-Jährige hatte übrigens seinen Posten von Huub Stevens übernommen, der auf Ralf Rangnick folgte und der widerum auf Felix Magath. Keller hatte zuvor Schalkes U17-Mannschaft trainiert. © WAZ FotoPool | Joachim Kleine-Brüning
1/14

Schalkes sportliche Leitung bedankte sich in der Mitteilung pflichtschuldig bei Thomas Reis für die geleistete Arbeit: „Thomas hat sich vor einem Jahr, in einer maximal herausfordernden Situation, für den FC Schalke 04 entschieden. Die emotionale Reise der vergangenen Rückrunde wird trotz Abstieg unvergessen bleiben. Wir wünschen Thomas für seine berufliche wie private Zukunft alles Gute.“

Der sportlichen Leitung hat den Blick bereits auf die anstehenden Partien gerichtet. Um 11.30 Uhr wird es heute eine Pressekonferenz der Klubführung geben. Am Freitag geht es im Ligaspiel gegen den SC Paderborn (18.30 Uhr). Sportdirektor André Hechelmann: „Unser gemeinsames Ziel ist es, mit einem positiven Gefühl in die Länderspielpause zu gehen. Matthias Kreutzer genießt unser volles Vertrauen, und wir werden ihn mit all unseren Mitteln unterstützen. Parallel arbeiten wir an der Nachfolgelösung.“

Mehr News und Hintergründe zu Schalke 04: