An Rhein und Ruhr. Unsere Umfrage zeigt: Fast 60 Prozent der NRW-Haushalte fühlen sich durch höhere Preise bei Strom, Gas und Benzin sehr stark oder stark belastet.

Auch wenn die tatsächlichen Erhöhungen bei Strom, Gas und Benzin noch gar nicht alle Haushalte erreicht haben: 58 Prozent der im NRW-Check Befragten gaben an, „sehr stark“ oder „stark“ durch die gestiegenen Energiepreise belastet zu werden.

Nur jeder 20. Befragte spürt die gestiegenen Preise „so gut wie gar nicht“. Besonders betroffen sind die Menschen, die in eher ländlich geprägten Regionen leben: Am Niederrhein fühlen sich 65 Prozent der Menschen finanziell stärker belastet, im Sauer- und Siegerland sind es sogar 77 Prozent.

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Menschen sparen am ehesten beim Heizen, Autofahren und im Freizeitbereich

In der Rheinschiene mit Großstädten wie Düsseldorf sind es dagegen „nur“ 50 Prozent. Wer sich mindestens „etwas“ belastet sieht, spart am ehesten beim Heizen, beim Autofahren und im Freizeitbereich. Etwa jeder Zehnte spart beim Strom oder bei dem, was er täglich zum Leben braucht. (kub)

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Das ist der NRW-Check

  • Für den NRW-Check befragte Forsa im Auftrag von 38 Tageszeitungen, darunter auch die NRZ, in der Zeit vom 26. November bis zum 7. Dezember insgesamt 2009 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen.
  • Bis zur Landtagswahl am 15. Mai 2022 werden drei weitere Befragungswellen folgen, bei denen Entwicklungen aufgezeigt und neue Themen abgefragt werden.

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