Goch. Bei den Grenzkontrollen an der A57 in Goch wurden zwei Niederländer festgenommen. Deswegen wurden sie von der Polizei rausgefischt.
Die Bundespolizei hat am Montagmorgen auf der A 57 bei Goch erneut einen Haftbefehl vollstreckt. Diesmal traf es einen 25-jährigen Niederländer, der wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gesucht wurde. Der Mann musste noch eine Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro bezahlen oder 30 Tage Haft verbüßen. Der Niederländer bezahlte die Geldstrafe vor Ort bei der Bundespolizei und konnte so die drohende Haftstrafe abwenden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er seine Reise fortsetzen.
Lesen Sie auch diese Nachrichten aus Kleve und dem Umland
- Kleve: Das ist der neue Plan für den Umbau der Mühle Keeken
- Kreis Kleve: Kind krank? Videosprechstunde an Feiertagen und Wochenenden nutzen
- Goch/Kleve: Nach Diebstahl sind Gegenstände zurück in der Kirche Warbeyen
- Kreis Kleve: Hubschrauber fliegen nah an Stromleitungen – der Grund
- Kreis Kleve: Hubschrauber fliegen nah an Stromleitungen – der Grund
Ohne Führerschein unterwegs
Ebenfalls am Montagmorgen wurde ein 39-jähriger Niederländer auf der A57 am Grenzübergang Goch/Gennep festgenommen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Duisburg vor. Das Amtsgericht Hamborn hatte den Mann 2023 wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 30 Euro verurteilt. Der Mann konnte die Geldstrafe an Ort und Stelle bezahlen.