Abendblatt.de stellt die wichtigsten Eckpunkte des Gesetzentwurfs vor, den Senat und Repräsentantenhaus heute vereinbart haben.
Washington. Der Vermittlungsausschuss des US-Kongresses hat sich auf eine umfangreiche Finanzmarktreform geeinigt. Vertreter des Senats und des Repräsentantenhauses vereinbarten am Freitag einen Gesetzentwurf, der nun in beiden Kammern noch einmal zur Abstimmung gestellt wird. Danach kann ihn US-Präsident Barack Obama unterzeichnen.
Der Kongress hielt sich damit an seinen selbst gesetzten Zeitplan. Die Reform sollte demnach noch vor dem G20-Gipfel in Kanada am Wochenende stehen.
Im Folgenden die wichtigsten Einzelheiten des Gesetzentwurfs, auf den sich der Vermittlungsausschuss des Kongresses am Freitag verständigt hat: