Die Ausfuhren gingen Im Monatsvergleich kalender- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent zurück. Experten rechneten mit einem Anstieg.
Wiesbaden. Entgegen den Erwartungen sind die deutschen Exporte im Juli zum bereits zweiten Mal in Folge gesunken. Die Ausfuhren gingen Im Monatsvergleich kalender- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent zurück. Experten hatten mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Schon im Juni gaben die Exporte um 1,2 Prozent nach. Die Einfuhren sanken um 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
+++ IFW und Weltbank sehen Gefahren für die Weltwirtschaft +++
Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Ausfuhren im Juli zwar um 4,4 Prozent. Die Einfuhren kletterten mit 9,9 Prozent jedoch mehr als doppelt so stark. Der Außenhandelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 10,4 Milliarden Euro. (abendblatt.de/dpa)
![Glühbirne, Elektrizität, Licht, hell, erhellen, Strom, Energie, sparen, Sparlampe, Energiesparlampe [ Rechtehinweis: No usage in Great Britain, Keine Verwendung in Großbritannien ]](https://img.sparknews.funkemedien.de/105749851/105749851_1423526774_v1_1_400.webp "Glühbirne, Elektrizität, Licht, hell, erhellen, Strom, Energie, sparen, Sparlampe, Energiesparlampe [ Rechtehinweis: No usage in Great Britain, Keine Verwendung in Großbritannien ]")
![Heizkraftwerk der Firma Vattenfall an der Berliner Stadtautobahn bei Nacht [ Rechtehinweis: Verwendung weltweit, usage worldwide ]](https://img.sparknews.funkemedien.de/105744331/105744331_1423543306_v1_1_400.webp "Heizkraftwerk der Firma Vattenfall an der Berliner Stadtautobahn bei Nacht [ Rechtehinweis: Verwendung weltweit, usage worldwide ]")